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Themen: Krankheiten

  • Kongress der Verdauungsmediziner: Verknappung der Magenspiegelungen Topp-Thema Nummer 1

    Die Magen-Spiegelung ist totgespart und kann im ambulanten Sektor nicht mehr kostendeckend angeboten werden. Immer mehr Magen-Darm-Ärzte sehen sich inzwischen gezwungen, das Angebot für Magen-Spiegelungen deutlich zurückzufahren und strikt auf akute Fälle zu beschränken. In immer mehr Regionen werden für Routine-Untersuchungen derzeit gar keine Termine mehr vergeben.

  • Mehr als nur sauber - Nur keimfrei ist sicher!

    Wir erleben seit Jahren, dass Krankenkassen eine angemessene Finanzierung der Maßnahmen verweigern, die für die Sicherheit ihrer Versicherten unverzichtbar sind - Dr. Albert Beyer, Verbandsvorsitzender der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte.

  • Im Schulterschluss: Magen-Darm-Ärzte ziehen Konsequenzen

    Die Krankenkassen weigern sich seit Jahren, die Kosten für die REinigung der Endoskope zu übernehmen. Darüber werden wir unsere Patienten jetzt informieren und sie auffordern, ihrer Kasse mitzuteilen, was sie davon halten! - Priv.-Doz. Dr. Katja Klugewitz, Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte.

  • Höchste Standards ohne Gegenfinanzierung: Magen-Darm-Ärzten wachsen Hygienekosten über den Kopf

    "Das schärfste Schwert, um Übertragungswege von Krankheitserregern zu unterbinden, sind konsequente Hygiene-Maßnahmen. In unseren Praxen fallen dafür grob geschätzte Kosten in Höhe von durchschnittlich 94.000 Euro im Jahr an, von denen ein erheblicher Anteil von den Krankenkassen nicht gegenfinanziert wird", sagt Dr. Albert Beyer vom Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng).