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Themen: Krankheiten

  • Versorgungsvertrag für CED-Patienten - Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung

    Mit einem wegweisenden Vertrag hat die Barmer Ersatzkrankenkasse die Versorgung von CED-Patienten deutlich verbessert. "Wir Magen-Darm-Ärzte sind sehr froh, dass damit ein neuer Einstieg gefunden worden ist, um dem Versorgungsbedarf dieser Patienten besser gerecht werden zu können. Wir hoffen, dass dieses Beispiel bundesweit Schule macht", sagt der niedergelassene Magen-Darm-Arzt Dr. Ulrich Tappe.

  • Magen-Darm-Ärzte in der Pandemie: Trotz hoher Risiken standgehalten

    Die Praxen der Magen-Darm-Ärzte haben in Pandemiezeiten einen hohen Aufwand betrieben und viel Zeit und eigenes Geld in Hygiene- und Schutzmaßnahmen investiert. Letztlich hat sich dies für die Patienten und die Mitarbeiterinnen ausgezahlt. Das Praxispersonal war nicht überdurchschnittlich häufig infiziert. Prävention und Versorgung der Patienten konnten fast durchgängig aufrecht erhalten werden.

  • Chronisch entzündliche Darmerkrankung: Kein Grund nicht zu impfen!

    Bedenken von CED-Patienten, die Corona-Impfung könne einen akuten Krankheitsschub auslösen, werden durch aktuelle Untersuchungen nicht bestätigt. "Es bsteht kein Zweifel, dass auch diese Patienten von der Impfung profitieren und im Fall der Infektion, ebenso wie andere Menschen, vor schweren Verläufen geschützt sind", sagt der Darmexperte der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Ulrich Tappe.

  • Hepatits D - Hoffnung auf Heilung?

    Die Hepatitis D ist die aggressivste aller viralen Leberentzündungen. Sie tritt immer zusammen mit der Hepatitis B auf und konnte lange Zeit kaum behandelt werden. Seit Sommer 2020 steht endlich ein Medikament zur Verfügung, das den Betroffenen Hoffnung macht. Die bisherigen Therapieerfolge stimmen Experten optimistisch.

  • Darmkrebs - die stille Gefahr: Fast jeder dritte Vorsorge-Patient hat Adenome

    Darmkrebs gehört zu den bösartigen Erkrankungen, die sich über viele, viele Jahre entwickeln, ohne dass die Betroffenen davon etwas bemerken. Die Statistik belegt, dass im Jahr 2018 bei knapp 30 Prozent der untersuchten Vorsorge-Patienten Adenome als potenzielle Krebsvorstufen gefunden worden sind. Daran hat sich in 2021 nichts geändert und auch für dieses Jahr ist mit ähnlichen Zahlen zu rechnen.

  • Vorsorge lohnt sich: Alle 20 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an Darmkrebs

    Fast eine halbe Millionen Menschen sind in Deutschland von Darmkrebs betroffen. Jedes Jahr erkranken knapp 60.000 Menschen neu, fast 25.000 sterben daran. Die gute Nachricht lautet: Rund 60 Prozent sind zehn Jahre nach der Diagnose noch am Leben. Das ist unter anderem auch ein Erfolg der Darmkrebsvorsorge.

  • Hepatits C - Der lange Weg zur Ausrottung

    "Vom WHO-Ziel einer Aussrottung der Hepatitis C bis 2030 sind wir in Deutschland noch weit entfernt", sagt der Leber-Experte der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Prof. Dr. Wolf Peter Hofmann. "Aber mit der Einführung des Scrennings im Rahmen des Leber-Check-Ups und neuen Regeln für den Therapieeinstieg sind wir auf einem guten Weg."

  • Schlechtere Chancen: Wird Darmkrebs zu einer Krankheit der armen Leute?

    Die Darmkrebsvorsorge in Deutschland ist effektiv. Die Zahl der Neuerkrankungen und der fortgeschrittenen Verläufe sinkt kontinuierlich seit zwanzig Jahren. Aber dieser Erfolg der Vorsorge ist ungleich verteilt. Sozial und finanziell gut gestellte Bürger erkranken seltener, werden im Fall einer Darmkrebserkrankung früher diagnostiziert und leben länger.

  • Unterbauchschmerzen müssen abgeklärt werden: Neue Leitlinie gibt Empfehlungen für Diagnostik und Therapie bei einer Divertikel-Erkrankung

    Die medizinischen Fachgesellschaften haben im November neue Leitlinie zur Divertikelkrankheit veröffentlicht. Die Diagnose wird über die Bestimmung der Entzündungswerte im Blut und mit Hilfe einer hochauflösenden Ultraschalluntersuchung gestellt. Die Leitlinie empfiehlt darüber hinaus sechs bis acht Wochen nach einer konservativen Therapie eine Darmspiegelung.

  • Corona-Bonus für Praxispersonal - Engagement verdient Wertschätzung

    Der Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng) begrüßt den Vorstoß der Landesgesundheitsministerkonferenz, die Wertschätzung für das Engagement der Medizinischen Fachangestellten in Arztpraxen durch eine Sondervergütung anzuerkennen.

  • Fettleber-Register: Magen-Darm-Ärzte liefern Daten zur Versorgungslage

    „In Deutschland leben rund eine Millionen Menschen mit einer Fettleber“, erklärt der Leberexperte Prof. Wolf Peter Hofmann. „Bei schätzungsweise 20 Prozent der Betroffenen hat die Leber bereits eine so genannte Fibrose entwickelt, also fortgeschrittene Gewebeveränderungen, die unbeachtet langfristig zu schwerwiegenden Entzündungen, Vernarbungen und schließlich zu Leberkrebs führen können.“

  • Ambulante Operationen - Gleiche Bedingungen für gleiche Leistungen

    "Kooperation und eine sektorenübergreifende ambulante Versorgung ist der Weg für eine moderne, patientenzentrierte Medizin", sagt Dr. Beyer. Aber solange die im stationären Bereich regulär beglichenen Unterhaltungskosten nicht auch für die Praxisinhaber gleichermaßen gegenfinanziert werden, wird der Gesetzgeber sein erklärtes Ziel, unnötige stationäre Behandlungen zu reduzieren, nicht erreichen."

  • Magen-Darm-Ärzte gratulieren - 20 Jahre Felix Burda Stiftung

    Wir gratulieren Dr. Christa Maar und ihren Mitstreitern, die durch ihr ungebrochenes Engagement dazu beigetragen haben, Hunderttausende vor dem Schicksal einer Darmkrebserkrankung zu bewahren oder davon zu erlösen - Dr. Albert Beyer, Vorsitzender dse Berufsverbandes der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng).

  • Pflegemangel bedroht auch ambulante Medizin - Verschiebebahnhöfe sind keine Lösung

    Im Gegensatz zur Klinik gibt es in der Praxis gute Konditionen für Medizinisches Fachpersonal: feste Arbeitszeiten, flexible familiengerechte Regelungen, die empathische Beziehung im einem eng zusammenarbeitenden Team, die eigenständige Verantwortung für bestimmte Aufgaben und viele qualifizierende Weiterbildungsmöglichkeiten.

  • Nationale Dekade gegen Krebs - Darmkrebs kann verhindert werden!

    "Es ist uns ein vordringliches Anliegen, Angehörige von Erkrankten über ihr erhöhtes Risiko zu informieren und auch für sie geeignete Vorsorge-Untersuchungen zugänglich zu machen" - Priv.-Dr. Christoph Schmidt, der Vertreter des Berufsverbandes der Vertreter der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng) bei der Initiative "Nationalen Dekade gegen den Krebs".

  • Darmkrebsvorsorge geht ohne Impfung - Aber auch Arztpraxen haben Schutzbedarf

    "Als niedergelassene Ärzte sehen wir uns aber auch in der Pflicht, den Praxisbetrieb sicherzustellen und Infektionsrisiken für unser Personal und unsere hilfesuchenden Patienten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auszuschließen", Dr. Albert Beyer, Vorsitzender des Berufsverbandes der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte.

  • Darmkrebs-Vorsorge: Männer erkranken viel häufiger als Frauen

    "Das gesetzliche Programm zur Darmkrebsvorsorge ist ein kostenfreies Angebot, das die Erkrankungsgefahr ganz erheblich reduziert. Damit konnte bei Hundertausenden von Menschen in Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren Darmkrebs verhindert werden", sagt Priv.-Doz. Dr. Katja Klugewitz, Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte.

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