Pressemitteilung -
Zu heiße Städte: Wie bringt man Abkühlung auf öffentliche Plätze?
In Städten ist es zu heiß. Versiegelte Flächen speichern die Hitze und schattige Rückzugsorte fehlen – ein zunehmend ernstes Problem für die Bewohner. Städteplanerinnen und -planer suchen nach innovativen Möglichkeiten, um die Innenstädte abzukühlen. Was hilft, sind Beschattungslösungen, die Aufenthaltsqualität schaffen, wie etwa jene des Schweizer Sonnenschirmherstellers Glatz.
Städte kämpfen immer häufiger mit sogenannten „Heat Islands“, also Wärmeinseln: Dichte Quartiere, fehlendes Grün und der Verkehr führen dazu, dass sich der Stadtraum stark aufheizt. Meteorologische Auswertungen zeigen, dass es in städtischen Gebieten bis zu 10 Grad wärmer werden kann als im Umland. Besonders betroffen sind öffentliche Plätze, Fußgängerzonen, Schulhöfe sowie Outletcities. Also alles Orte, an denen Menschen sich bewegen, verweilen und genießen möchten.
Städteplaner, Landschaftsarchitektinnen und Behörden bemühen sich vermehrt um temporäre, flexible Lösungen, um Schatten und Abkühlung zu schaffen. Mobile Pflanzgefäße, Sprühnebel oder Sonnenschirme sind dabei beliebte Mittel, um öffentliche Räume rasch und wirksam aufzuwerten. Der Effekt zeigt sich schnell, ist effizient und entsteht ganz ohne aufwändige Umbauten.
Kühlende Beschattung nach Maß
Die Glatz AG aus Frauenfeld gilt in Europa als eine der führenden Adressen für hochwertige Sonnenschirme. Was viele nicht wissen: Das Unternehmen entwickelt nicht nur Produkte für Gastronomie, Hotellerie oder private Terrassen, sondern auch für Städte und Gemeinden. Besonders im Fokus stehen dabei maßgeschneiderte Lösungen für den öffentlichen Raum.
„Beschattung ist heute weit mehr als nur Sonnenschutz“, sagt Glatz-CEO Urs Lehner. „Sie schafft neue Nutzungsflächen und muss Teil einer klimagerechten Stadtgestaltung sein. Unsere Schirme werden in der Schweiz produziert und bieten nicht nur Schutz vor Sonne und UV-Strahlen, sondern erhöhen auch die Aufenthaltsqualität und prägen das Stadtbild." Das Unternehmen arbeitet deshalb projektbasiert eng mit Städteplanerinnen und -planern zusammen, um öffentliche Räume clever zu beschatten.
Die Großschirme von Glatz zeichnen sich durch Langlebigkeit, eine einfache und schnelle Bedienung sowie hohe Windstabilität aus. Im Windkanal getestet, halten sie Böen bis zu 115 km/h stand. Mit mehr als 70 Stoffdesigns, Gestellfarben in allen RAL-Tönen sowie verschiedenen Formen und Größen lassen sie sich an jede architektonische Umgebung anpassen.
Keine Baubewilligung dank dem neuen Beton Cube
Der neue Glatz Beton Cube ist die clevere Antwort auf viele Herausforderungen in der Stadtplanung: keine Baggerarbeiten, kein Fundament, kein Bauantrag, dafür 100 Prozent Stabilität und Flexibilität. Mit seinem Gewicht von 1.100 kg bietet er auch bei Großschirmen bis 6 Meter Spannweite die gleiche Stabilität wie eine feste Bodenverankerung. Die integrierte Sitzfläche aus druckimprägniertem Fichtenholz schafft zusätzlichen Nutzen für Passanten.
Dank seitlicher Staplertaschen und Ankerhülsen kann der Cube mit Kran oder Stapler schnell platziert oder verschoben werden. So lassen sich urbane Räume flexibel beschatten – sei es für eine Sommersaison, einen Wochenmarkt, Spielplätze oder ein Stadtfest. Die Kombination aus Schatten, Sitzgelegenheit und mobiler Platzierung macht den Beton Cube zu einem Schlüsselbaustein moderner Stadtgestaltung. Auch Sonderanfertigungen, verschiedene Holzarten oder Graffitischutz sind auf Anfrage erhältlich.
Weitere Infos unter: www.glatz.com
Links
Themen
Kategorien
Über Glatz
Der Schweizer Sonnenschirmhersteller Glatz AG mit Sitz in Frauenfeld verbindet seit 1895 handwerkliche Tradition mit innovativem Design. Ein Marktführer in Europa, der individuelle Sonnenschutzlösungen sowohl für den Privat- als auch für den Objektbereich bietet. Mit einer beeindruckend breiten Palette an Kombinationsmöglichkeiten und einem tief verankerten Qualitätsanspruch steht Glatz für mehr als nur Schatten: für ein Stück Lebensqualität, direkt aus der Schweiz.
D/P Communications & Media GmbH