10 Fakten zum Abnehmen mit Proteinen

Wer bis zum Sommer noch einige Kilos verlieren möchte, der stößt immer wieder auf Low Carb Diäten. Dabei handelt es sich um Diäten mit viel Eiweiß, Fisch, Fleisch und Milchprodukten. Der Konsum von Kohlenhydraten sollte hingegen auf ein Minimum reduziert werden. Hier einige Fakten zum Thema Abnehmen mit Proteinen.

1. Eiweiß kurbelt in der Kombi mit Sport die Fettverbrennung an. Aber aufgepasst: wer mehr isst als er über den Tag über verbrennt, der nimmt wieder zu!
2. Proteinreiche Nahrung grenzt die Kalorienaufnahme ein und fördert dadurch den Muskelaufbau. Ideal, denn mehr Muskeln bedeutet, dass wiederum mehr Kalorien verbrannt werden. Das unterstützt natürlich den Abnehmprozess.
3. Heißhungerattacken wird durch einen stabilen Blutzuckerspiegel vorgebeugt. Wer am Morgen oder als Zwischenmahlzeit proteinreiche Kost zu sich nimmt, bleibt länger satt.
4. Ein Drittel der Kalorien, welche in Eiweiß stecken, wird auf der Stelle wieder verbrannt, dadurch kommt der Stoffwechsel automatisch wieder in Schwung
5. Wer eine Eiweiß-Diät macht, der sollte ausreichend trinken, denn damit die Nieren gut funktionieren, müssen sie ausreichend mit Flüssigkeit versorgt werden.
6. Auf zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel kann verzichtet werden, da eine ausgewogene Mischkost über viele Eiweißlieferanten verfügt.
7. Da tierische Proteine unserer Proteinstruktur am ähnlichsten sind, können diese vom Körper am besten verwertet werden. Proteine aus tierischer Produktion helfen beim Muskelaufbau und fördern die von Enzymen geregelten Körperfunktionen. Eine abwechslungsreiche Kost aus pflanzlichen und tierischen Proteinen ist die beste Möglichkeit, um abzunehmen.
8. Wer wenig Kohlenhydrate zu sich nimmt, der kurbelt die Fettverbrennung an. Dies deshalb, weil dem Körper ein Nährstoff fehlt und er dadurch an die eigenen Fettreserven geht.
9. Nur wenn die Ernährung langfristig umgestellt wird, bleibt der von allen gefürchtete Jo-Jo-Effekt aus.
10. Wer komplett auf tierisches Eiweiß verzichten möchte, der sollte sich auf die Suche nach alternativen Eiweißlieferanten machen. Zum Beispiel enthalten Kartoffeln oder Hülsenfrüchte reichlich Proteine.

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