News -

Nachgefragt bei Lisa: „Es ist schön zu wissen, dass man etwas bewegt“

An den über 50 DSV-Standorten in ganz Deutschland ist immer viel los: Ob Landverkehr, Luft- oder Seefracht, Projekttransporte oder individuelle Logistiklösungen – Waren müssen schnell und sicher ihr Ziel erreichen. Bereits als Azubi ist man mittendrin und schnuppert als Teil des globalen DSV Teams internationale Logistikluft. So auch Lisa Schnieder, die sich durch ihren Spaß an der Arbeit bereits einen Namen gemacht hat.

Lisa Schnieder startete vor rund zwei Jahren ihre Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung bei DSV Road in Westerkappeln. Im Interview berichtet sie über ihre Erfahrungen, die sie als Berufseinsteigerin bei DSV bisher sammeln konnte.

Lisa, bitte schildere deinen bisherigen Weg bei DSV.
Seit Mai 2019 bin ich bei DSV tätig. Als Auszubildene durchlief ich verschiedene Abteilungen und hatte dadurch die Möglichkeit in die unterschiedlichsten Bereiche der Spedition einzutauchen. Das half mir herauszufinden, in welcher Logistiksparte ich nach meiner Ausbildung weitermachen möchte. Das Vertrauen, welches einem entgegengebracht wird, bietet einem die Chance sich schnell ins Team sowie in den Arbeitsalltag einzugliedern. Ich konnte Erfahrungen im Bereich Palette, Abrechnung, KAM, Kundenservice, sowie im nationalen und internationalen Sammelgut- und Charterverkehr machen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Aktuell starte ich meinen Arbeitstag mit dem Sortieren, Prüfen und Ergänzen von Transportdokumenten. Danach gehe ich meistens in unser Umschlagslager und checke die Maße auffälliger Paletten, beklebe Paletten neu oder suche „verschollene“ Sendungen. Den restlichen Arbeitstag widme ich in der Regel dem Bearbeiten von Sendungsanfragen. Diese kommen per Mail, als Notiz im Dispoprogramm oder telefonisch bei uns rein. Zudem fertige ich mit den Kollegen meiner Abteilung tagtägliche Abfahrten ab.

Was macht dir am meisten Spaß in deinem Job?
Für mich ist es wichtig, persönliche Interessen und Talente auch im Job anzuwenden, daher macht es mir am meisten Spaß zu organisieren und mit Kunden, Partnern und Kollegen zu kommunizieren. Es ist schön zu wissen, dass man etwas bewegt und helfen kann.

Wie sind deine Erfahrungen als Auszubildende bei DSV?
DSV kann ich als Ausbildungsstätte wärmstens empfehlen. Die Kollegen sind hilfsbereit und interessiert daran, dass die Auszubildenden weiterkommen. Sie überlassen einem Verantwortung, wenn man bereit dazu ist diese zu übernehmen. Einen weiteren positiven Eindruck bieten die Welcome Days. Eine super Gelegenheit andere Azubis aus verschiedenen Niederlassungen kennenzulernen und sich auszutauschen.

Was hast du bei DSV gelernt?
Ich habe bei DSV die Umsetzung der Theorie in die Praxis gelernt. Natürlich kommen auch einige Abteilungen in den drei Jahren etwas kürzer als andere, aber insgesamt bin ich durch das Durchlaufen aller Abschnitte und Abteilungen meiner Ausbildung um viel Wissen reicher geworden und kann dieses jeden Tag erfolgreich anwenden.

Was sind die Herausforderungen in deinem Arbeitsalltag?
Es ist eine Herausforderung ohne langjährige Berufserfahrung dem ab und an enormen Sendungsaufkommen Stand zu halten. Mit der Zeit sollte diese Hürde aber immer einfacher zu bewältigen sein. Ich betrachte es als eine Art Challenge, die ich gerne annehme.

Was schätzt du an DSV als Arbeitgeber, welche Vorteile siehts du?
Ich schätze, dass die Bildung der Mitarbeitenden durch E-Learnings und Meetings fortlaufend gefördert wird. Dass DSV immer wieder neue Angebote für seine Mitarbeitenden bereitstellt, wie zum Beispiel die Gesundheitskarte, die wir vor kurzem erhalten haben oder die Planung eines Festivals, das coronabedingt leider nicht stattfinden konnte. Dies zeigt mir, dass das Wohl der Mitarbeitenden berücksichtigt und die Leistung geachtet wird.

Gibt es eine lustige Anekdote aus deiner Zeit bei DSV?
In meiner ersten Abteilung kristallisierte sich schnell heraus, dass ich gerne kontinuierlich beschäftigt sein möchte. Anfänglich begann es mit einer ausformulierten Nachfrage, ob ich Aufgaben übernehmen kann. Mit der Zeit verkürzte sich meine Formulierung, um meinen Kolleg:innen nicht zu sehr auf den Geist zu gehen. Also wurde aus „Kann ich etwas übernehmen?“, „Aufgaben?“. Dieses Wort wurde von dort an wie das „Moin“ in Hamburg und auch zu meinem Spitznamen. Ein witziger Start, an den ich heute gerne noch zurückdenke und auch regelmäßig erinnert werde! ;)

Was würdest du jemanden mit auf den Weg geben, der bei DSV seine Karriere starten möchte?
Offen dem Abenteuer entgegen schreiten, mutig sein und die Initiative ergreifen, zum Beispiel durch die Einbringung eigener Ideen.

Wie sind deine Pläne für die Zukunft? Bei DSV? Für Dich persönlich?
Ich nehme mir die Zeit, mich auf die Vertiefung und Erweiterung meiner Tätigkeit zu konzentrieren, dazu gehört zum Beispiel die Übernahme verschiedener Relationen.

Zu den persönlichen Plänen gehören das Reisen, das Kennenlernen anderer Kulturen und das Erlernen einer zweiten Fremdsprache.

Wie entspannst du nach einem langen Arbeitstag?
Ich koche gerne nach der Arbeit und genieße das Essen dann in aller Ruhe. Wenn sich dann noch Zeit findet, gehe ich gerne raus an die frische Luft oder widme mich meinen Hobbys, wie z.B. dem Zeichnen.

Ich empfehle DSV als Arbeitgeber, weil ….
…man bei DSV, wie man es wahrscheinlich meinen Antworten entnehmen konnte, gut aufgehoben ist. Das Betriebsklima ist lobenswert und für mich eines der wichtigsten Kriterien, um sich im Berufsleben wohlzufühlen und weiterzukommen. 

Themen

  • Frachtgut, Transport

Kategorien

  • dsv road
  • westerkappeln
  • ausbildung

Kontakt

DSV Presse

Pressekontakt