#dortMUT startet in die zweite Runde
Die kommunale Daseinsvorsorge und das Ehrenamt verbindet, dass wir gemeinsam unsere Gesellschaft tragen; auch durch schwierige Zeiten.
Die kommunale Daseinsvorsorge und das Ehrenamt verbindet, dass wir gemeinsam unsere Gesellschaft tragen; auch durch schwierige Zeiten.
Dortmund ist eine vielfältige Stadt. Wir setzen Zeichen für Toleranz über Religionen und Weltanschauungen hinweg. In Dortmund als Großstadt der Nachbarn wird ein gleichberechtigtes Miteinander gelebt
Die Busunternehmen aus dem Dortmunder Raum, die im Auftrag von DSW21 unterwegs sind, umrunden im Jahr 99 Mal die Erde und sind eine wichtige Ergänzung zum Dortmunder ÖPNV-Angebot. Diese bewährte Zusammenarbeit wird in den nächsten Jahren fortgesetzt. Von den sich daraus ergebenen Investitionen werden auch die Fahrgäste profitieren: So werden die Unternehmen u.a. bis zu 30 neue Busse anschaffen.
Zum 140. Geburtstag der Straßenbahn in Dortmund würdigen DSW21 und das Dortmunder Nahverkehrsmuseum deren Bedeutung für die Dortmunder Stadtentwicklung und die klimafreundliche Mobilität der Bürger*innen. Die Straßenbahn war Wegbereiter für die Industrialisierung und wird nun zum wichtigen Mosaikstein für eine gelungene Verkehrswende.
Das Nahverkehrsmuseum feiert den runden Geburtstag mit einem
d-Port21 beim Landeswettbewerb „Zukunft Stadtraum“ ausgezeichnet – Jury würdigt innovatives Konzept für die Entwicklung der nördlichen Speicherstraße
Die Entwicklungsgesellschaft d-Port21 hat beim Landeswettbewerb „Zukunft Stadtraum“ überzeugt. Für das Entwicklungsprojekt „Hafenquartier Nördliche Speicherstraße“ wurde die Tochtergesellschaft von DSW21 und Dortmund Hafen in der Kategorie Projekt
Die Container Terminal Osnabrück GmbH (CTO) nimmt offiziell ihre Arbeit auf. Auf der konstituierenden Gesellschafterversammlung der CTO wurde das Geschäftsführer-Duo Björn Tiemann und Dr. Clemens Haskamp bestellt. Die beiden Logistik-Experten sitzen am Steuer der neuen Betreibergesellschaft für das Containerterminal am Osnabrücker Hafen, das von den dortigen Stadtwerken und DSW21 gemeinsam gebaut
21 präsentiert die Ausstellung, weil in einer Metropole wie Dortmund Kultur die 5. Säule der Infrastruktur darstellt. Die Werbung für die Clubkultur über diese Ausstellung und die Sonderschau auf Ebene 2 des U ist zudem ein weiterer wichtiger Punkt des Engagement: Städte und Metropolen werden sich nach der Pandemie auch hier neu aufstellen müssen - mit Infrastrukturangeboten wie denen von 21.
„Beim Kampf gegen den Klimawandel nehmen wir als DSW21 in Dortmund eine Schlüsselrolle ein. Die erfolgreiche Umsetzung der Mobilitätswende ist aber ohne den konsequenten Ausbau des ÖPNV mit massiven Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur nicht denkbar“, so Jung.
Fulminanter Schlussspurt auf der Zielgeraden der Saison: Mit dem Gewinn des DFB-Pokals und der geglückten Champions-League-Qualifikation konnte der BVB die laufende Saison mit zwei großen Erfolgen abschließen. Da passt es wie das Runde ins Eckige, dass die beliebte BVB-Stadtbahn in diesem Jahr ihren zehnjährigen Geburtstag feiert.
„Mit »UpTrain« erreichen wir eine deutlich höhere Durchlässigkeit in der beruflichen Bildung. Die Weiterbildung wird massiv aufgewertet und mündet in einen Standard, der mit einem Bachelor vergleichbar ist.“
Ab Oktober können 700 Meter lange Ganzzüge ins Terminal einfahren und be- und entladen werden. Bis zu 150.000 Ladeeinheiten pro Jahr können und sollen über das Terminal von der Straße auf die Schiene umgeschlagen werden.
Die regelmäßige Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist im Vergleich zum Individualverkehr nicht mit einem höheren Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Charité Research Organisation (CRO), auf die das Dortmunder Verkehrsunternehmen DSW21 hinweist.
Das renommierte Forschungsinstitut hat im Auftrag der Bundesländer und des Verbandes Deutsc
Der öffentliche Personennahverkehr erhält auch 2021 finanzielle Unterstützung. Bundesregierung und Bundesländer verständigten sich jetzt darauf, einen Rettungsschirm II aufzuspannen, um den Verkehrsunternehmen zu helfen, die Corona-bedingten Einnahmeausfälle abzufedern. Insgesamt zwei Milliarden Euro stehen dafür im laufenden Jahr bereit. Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal und Hubert Jung
Der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Thomas Westphal, hat vom Land Nordrhein-Westfalen einen Förderbescheid über Zuwendungen in Höhe von insgesamt rund 1,3 Millionen Euro erhalten. Gut 700.000 Euro davon sind für zwei H-Bahn-Projekte vorgesehen. Hiermit übernimmt das Land bis zu 90 Prozent der Planungskosten für zukunftsweisende Bahnen in Dortmund.
Oberbürgermeister Thomas Westphal begrüßt
DSW21 und die Stadtwerke Osnabrück bauen gemeinsam ein neues Containerterminal am Osnabrücker Hafen. Dort hat nun der spektakuläre Aufbau der Portalkräne begonnen. Ein Spezialkran hat die einzelnen Trägerteile für die beiden jeweils rund fünfzig Meter breiten und gut vierzig Meter hohen Portalkräne aufgerichtet. Der komplette Terminalbau soll im Sommer abgeschlossen sein.
Trotz der gewaltigen
Trotz Corona-bedingt massiver Einbrüche bei den Fahrgastzahlen im ÖPNV von 130,6 auf 104 Millionen (-20,4 %) sowie bei den Passagierzahlen am Dortmund Airport von 2,72 auf 1,22 Millionen (-55 %), präsentiert sich DSW21 am Ende des Pandemie-Jahres 2020 robust und widerstandsfähig. Bei einer Bilanzsumme in Höhe von 1,97 Milliarden € fiel das Jahresergebnis mit -18,4 Millionen € nicht nur um mehr als
Es gibt mehr als 600.000 Menschen in unserer Stadt – aber den Dortmunder und die Dortmunderin gibt es nicht.
Der Klimawandel stellt die Trinkwasserversorgung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vor enorme Herausforderungen. Wir werden uns dieser anspruchsvollen Aufgabe stellen und im Zusammenspiel mit Wissenschaft und Forschung innovative Lösungen entwickeln.
Die Auffassung, wir kämen gut voran, teile ich nicht“, so Pehlke. „Tatsächlich hinken wir hinterher, weil die politischen Rahmenbedingungen für einen zügigen Netzausbau, für einen konsequenten Zubau von Windkraftanlagen und für das Repowering bestehender Windräder nicht ausreichend sind.“
Wir brauchen einen starken und umweltfreundlichen ÖPNV. An den Themen Klimaschutz und Mobilität zeigt sich die Zukunftsfähigkeit einer Großstadt. »StromFahrer« leistet dazu einen erheblichen Beitrag.