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Dyson Airblade Händetrockner - Alternative zu Papierhandtüchern

Ob im Gastronomie-Gewerbe, in der Lebensmittelindustrie oder im medizinischen Bereich – richtiges Händewaschen und Trocknen ist eine grundlegende Maßnahme, um die Einhaltung der strengen Hygiene-Vorschriften zu gewährleisten. Für letztgenannten Zweck gibt es mit den leistungsstarken Dyson Airblade Händetrocknern eine effizientere und umweltfreundlichere Alternative zu Papierhandtüchern.

Keime verbreiten sich rasend schnell. Zum Beispiel beim Händeschütteln oder durch den Kontakt mit verunreinigten Gegenständen. Um Krankheiten vorzubeugen, ist die richtige Handhygiene daher besonders wichtig. Dazu gehört nicht nur das Einseifen, sondern auch die vollständige Trocknung der Hände. Klinische Studien zeigen: Feuchte Hände übertragen bis zu 1000 Mal mehr Bakterien als vollständig getrocknete. Doch, wie funktioniert das am besten?

Händetrockner statt Papierhandtücher

In hygienesensiblen Bereichen, zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie oder verwandten Branchen, eignen sich elektronische Hochgeschwindigkeits-Händetrockner mit Dyson Airblade Technologie optimal. Gegenüber Papierhandtüchern bieten sie zahlreiche Vorteile:

Zum einen sind sie wesentlich effektiver. Sie trocknen 18 Paar Hände zum Preis eines einzigen Papierhandtuchs. Sämtliche Modelle funktionieren berührungslos und sind mit einem hochwirksamen HEPA-Filter ausgestattet, der 99,95 Prozent der Bakterien und Viren aus der Luft entfernt, bevor diese auf die Hände trifft. Die Geräteoberfläche ist zudem antibakteriell beschichtet. Dank dieser Eigenschaften sind die Dyson Airblade die einzigen Händetrockner, die die strengen HACCP-Richtlinien zur Lebensmittelhygiene erfüllen. Der Einsatz von Papierhandtüchern kann hingegen zu hygienischen Problemen führen. Die Spender werden oftmals nicht wieder aufgefüllt, sodass keine Möglichkeit bleibt, sich die Hände zu trocknen.

Zusätzlich überzeugen die Dyson Airblade Händetrockner durch Umweltverträglichkeit und Kosteneffizienz. Auf den gesamten Lebenszyklus betrachtet emittieren die Geräte bis zu 68 Prozent weniger CO2 als Papierhandtücher.* Zudem sind die jährlichen Betriebskosten beim Einsatz der energiesparsamen Dyson Airblade Modelle um bis zu 98 Prozent geringer. Papierhandtücher müssen regelmäßig nachgefüllt und entsorgt werden. Das führt zu einem erhöhten Wartungsaufwand, wodurch die Kosten steigen. Die Dyson Airblade Händetrockner sind daher nicht nur eine hygienische, sondern auch eine betriebswirtschaftlich interessante Alternative.

* Die Zahlen basieren auf einer Ökobilanzstudie des Massachusetts Institute of Technology (MIT).

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Dyson wurde 1993 von Sir James Dyson gegründet, der bis heute Chefingenieur und Vorstandsvorsitzender ist. Seit seinen Anfängen mit Zyklonstaubsaugern hat sich das Portfolio von Dyson auf akkubetriebene und autonome Staubsauger, Händetrockner, Beleuchtung, Heizlüfter und Ventilatoren, Luftbefeuchter, Luftreiniger und Haartrockner erweitert. Dyson besitzt weltweit 8.000 Patente und konzentriert sich auf die Kombination von Hardware, Software und Algorithmen, um intelligente Geräte zu entwickeln, die ihre Umgebung verstehen und verbessern können.

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