Pressemitteilung -

Mit Fäusten gegen Keime

Barack Obama begrüßt Mitarbeiter und Unterstützer regelmäßig mit einem „Fist bump“. Richtig so. Denn damit wirkt der US-Präsident nicht nur lässig, er schützt sich auch vor den Keimen seiner Mitmenschen: Rund 80 Prozent aller Infektionskrankheiten werden laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) über unsere Hände verbreitet – und wären durch bessere Handhygiene vermeidbar.

Heute, am 5. Mai, rückt die WHO mit dem Internationalen Tag der Händehygiene deshalb die Bedeutung sauberer Hände für die Gesundheitsvorsorge in den Mittelpunkt. „Händewaschen nicht vergessen“ lernen schon die Kleinsten. Dass richtiges Händetrocknen aber genauso wichtig ist, weiß anscheinend kaum jemand: Vier von fünf Deutschen verlassen die Toilette mit nassen Händen, so das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Research Now.

Für Hygiene-Experten bedenklich: Bakterien fühlen sich besonders in feucht-warmem Klima wohl. Paradiesische Bedingungen für die Vermehrung. Klinische Studien zeigen außerdem, dass feuchte Hände bis zu 1000 Mal mehr Bakterien übertragen als vollständig getrocknete.

Nur, wie trocknet man sich die Hände am besten? Zuhause reicht pro Person ein eigenes Baumwollhandtuch aus, das regelmäßig gewechselt werden sollte. Keiner hat Lust sich minutenlang die Hände zu trocknen. Im öffentlichen Bereich sollte es deshalb vor allem schnell gehen und hygienisch sein. Geeignet sind Papierhandtücher oder aber die deutlich umweltfreundlichere Alternative: Hochgeschwindigkeits-Händetrockner. Mit dem Dyson Airblade sind die Hände in 10 Sekunden trockengepustet. Ein HEPA-Filter entfernt zuvor 99,9 % der Bakterien und Viren aus der Luft. 

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Dyson wurde 1993 von Sir James Dyson gegründet, der bis heute Chefingenieur und Vorstandsvorsitzender ist. Seit seinen Anfängen mit Zyklonstaubsaugern hat sich das Portfolio von Dyson auf akkubetriebene und autonome Staubsauger, Händetrockner, Beleuchtung, Heizlüfter und Ventilatoren, Luftbefeuchter, Luftreiniger und Haartrockner erweitert. Dyson besitzt weltweit 8.000 Patente und konzentriert sich auf die Kombination von Hardware, Software und Algorithmen, um intelligente Geräte zu entwickeln, die ihre Umgebung verstehen und verbessern können.

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