Pressemitteilung -

Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit vereint – mit den Dyson Airblade Händetrocknern

Der Umwelteinfluss durch Papier ist enorm: vom Abholzen der Bäume, über den chemischen Herstellungsprozess bis zur Entsorgung – die Verwendung von Papierhandtüchern hat einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt. Gebrauchte Papierhandtücher können meist nicht recycelt werden und müssen somit entsorgt werden. Gebrauchte Papierhandtücher, Verpackungsmaterial und Müllbeutel landen auf der Mülldeponie oder in der Müllverbrennungsanlage.

Dabei gibt es eine umweltfreundlichere Lösung, sich die Hände nach dem Waschen zu trocken: Die Dyson AirbladeHändetrockner: Sie verursachen in Hinblick auf alle Messparameter nachweislich eine geringere Umweltbelastung, z.B. in puncto CO2-Ausstoß und Energieverbrauch (Dyson hat in Zusammenarbeit mit Carbon Trust eine Methode entwickelt, um den Umwelteinfluss von elektrischen Händetrocknern und Papierhandtüchern zu messen. Die Berechnungen der CO2-Emissionen wurden mithilfe der GaBi Software von PE International angefertigt. Sie basieren auf einer 5-jährigen Einsatzzeit des Geräts. Die USA werden als repräsentativer Einsatzort zugrunde gelegt. Die Trocknungszeiten der Produkte wurden mithilfe von DTM 769 berechnet).

Und das ist nicht der einzige Vorteil: Bei Dyson Airblade Händetrocknern sind die Betriebskosten bis zu 80% geringer als bei anderen Händetrocknern und bis zu 98% geringer als bei Papierhandtüchern (Berechnungen unter www.dyson.de/calcs und www.dyson.at/calcs). Auch in Sachen Hygiene kann der Dyson Airblade ebenso mithalten: Er ist nach HACCP für den Einsatz im Lebensmittelbereich zugelassen. Seine serienmäßig eingebauten HEPA-Filter entfernen 99,95% der Bakteriengröße, sodass saubere und gefilterte Luft zum Trocknen der Hände verwendet wird.

Diese Vorteile erkennen immer mehr Unternehmen und öffentliche Institutionen, wie auch das Klimahaus Bremerhaven. Klimaschutz und Nachhaltigkeit ist für das Klimahaus Bremerhaven das zentrale Thema. Ausstellungskoordinator Marcel Rathmann erklärt, dass der ökologische Aspekt ein wichtiger Grund war, weshalb sich das Klimahaus Bremerhaven für den Dyson Airblade Tap Händetrockner entschieden hat. Aber auch das geradlinige Design, das Tradition und Moderne verbindet, habe sehr angesprochen.

Das Klimahaus Bremerhaven bietet seinen Besuchern die Möglichkeit einer faszinierenden Reise um die Welt. In den Ausstellungen können Besucher Wetterphänomene und Hintergründe der Klimaveränderung erforschen und lernen, wie Klimaschutz funktioniert. Jährlich besuchen rund 453.000 Menschen die Ausstellung.

Marcel Rathmann zufolge ist auch der Hygieneaspekt wichtig, denn im Klimahaus Bremerhaven gibt es viele interaktive Elemente in den Ausstellungen. Bei so viel „Touch and Feel“ sei es wichtig, dass die Besucher die Hände richtig waschen und trocknen. Dass man die Hände mit dem Airblade Tap Händetrockner direkt am Waschtisch waschen und trocknen kann, sei eine moderne und attraktive Lösung.

Im Klimahaus werden seit November 2016 sechs Dyson Airblade Tap Händetrockner eingesetzt. Vorher waren Heißlufttrockner in den Waschräumen. Das Problem mit den Heißlufttrocknern war, dass es so lange gedauert hat, bis die Hände trocken waren. Auch haben sich lange Schlangen vor den Trocknern gebildet. Deshalb wurde für die umgebauten Waschräume nach einer modernen und nachhaltigen Lösung gesucht.

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Dyson wurde 1993 von Sir James Dyson gegründet, der bis heute Chefingenieur und Vorstandsvorsitzender ist. Seit seinen Anfängen mit Zyklonstaubsaugern hat sich das Portfolio von Dyson auf akkubetriebene und autonome Staubsauger, Händetrockner, Beleuchtung, Heizlüfter und Ventilatoren, Luftbefeuchter, Luftreiniger und Haartrockner erweitert. Dyson besitzt weltweit 8.000 Patente und konzentriert sich auf die Kombination von Hardware, Software und Algorithmen, um intelligente Geräte zu entwickeln, die ihre Umgebung verstehen und verbessern können.

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