Pressemitteilung -
Actaport unterstützt unsere Kampagne #KrebsmachtkeinePause
Nicht nur, wenn es um Anwaltssoftware geht, ist ACTAPORT ein starker Partner. Auch das gesellschaftliche Engagement hat einen hohen Stellenwert für das Leipziger IT-Unternehmen. Dem Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e. V., der seit 30 Jahren an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche sowie deren Familien begleitet, spendete ACTAPORT nun 5.000 Euro. Damit leistet der Softwareanbieter einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der psychosozialen Angebote des Vereins.
Die „Elternhilfe“ ist derzeit in besonderem Maße auf finanzielle Unterstützung angewiesen, da das notwendige Spendenaufkommen coronabedingt massiv eingebrochen war. Bei der Scheckübergabe an Markus Wulftange vom Verein sagte ACTAPORT-Geschäftsführer Dr. Michael Schäfer: „Wir sind beeindruckt, was das Team der Elternhilfe täglich mit viel Professionalität und Herzblut leistet. Die Elternhilfe steht den jungen Patienten und deren Familien in einer sehr schwierigen Zeit bei. Jetzt braucht der Verein unsere Unterstützung. Dass wir helfen, ist selbstverständlich, schließlich sind viele unserer Mitarbeiter ebenfalls Eltern.“
„Wir sind ACTAPORT sehr dankbar für die großzügige Spende“, so Wulftange, der bei der Elternhilfe unter anderem für die Öffentlichkeitsarbeit und das Fundraising zuständig ist. „Ein wichtiger Beitrag für uns, um auch in Zukunft etwa 350 Familien pro Jahr mit unseren psychosozialen Angeboten zur Seite stehen zu können. In diesem Jahr mussten u.a. wichtige Charity-Events ausfallen – aber Krebs macht keine Pause“, erläutert Markus Wulftange den Hintergrund der Initiative.
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Die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e. V. setzt sich als seit 1990 für Familien mit krebskranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein.
Mit unserem multiprofessionellen Team bestehend u.a. aus Psycholog*innen, Sozialarbeiter*innen, Sport-, Musik- und Kunsttherapeut*innen und Erlebnispädagog*innen haben wir uns das Ziel gesetzt, an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche optimal zu beraten, zu begleiten und sie für einen Wiedereinstieg in einen „normalen“ Lebensalltag zu stabilisieren. Dabei unterstützen wir vom Tag der Stationsaufnahme bis in die Zeit der Nachsorge und bei Bedarf auch Eltern, Geschwisterkinder, Großeltern, Schulklassen u.v.m.
