Pressemitteilung -

Coronavirus und Kapitalmärkte: Gefragt ist wieder einmal ein erprobtes Krisenmanagement

Der weltweite Ausbruch des neuartigen Coronavirus hat die Kapitalanleger aufgeschreckt und zu deutlichen Kursrückgängen an den internationalen Handelsplätzen geführt. Anleger suchen nun nach der besten Strategie, die wirtschaftlichen Auswirkungen unbeschadet und nachhaltig zu meistern.

Der Ausbruch der Corona-Krise begann in China und war damit zunächst ein lokal begrenztes Problem, welches überwiegend Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft und deren Handel mit dem Ausland hatte. Mit dem Ausbruch in anderen wichtigen Volkswirtschaften wie denen in Europa hat sich die lokale Krise auf die Weltwirtschaft ausgedehnt.

Die Corona-Epidemie wirkt sich dabei sowohl auf die Angebotsseite als auch auf die Nachfrageseite der Volkswirtschaften aus. Das Angebot sinkt, wenn Unternehmen Ihre Produktion aufgrund eines Ausbruchs (bzw. Verdachtfalls) reduzieren müssen bzw. Zulieferer betroffen sind. Die Nachfrageseite sinkt, wenn immer mehr Menschen aufgrund von Quarantänemaßnahmen oder der reinen Angst vor einer Ansteckung ihre Wohnungen nicht mehr verlassen und damit weniger konsumieren.

Ein Teufelskreis, der sich auf nahezu alle Assetklassen auswirken kann. Das genaue Ausmaß kann heute noch nicht genau prognostiziert werden. Gleichwohl zeigt sich, dass die Krankheitsverläufe in den meisten Fällen gemäßigt verlaufen und damit eine langfristige Auswirkung auf die Märkte nach derzeitigem Stand nicht zu erwarten ist.

Die Erfahrung aus vorherigen Krisensituationen zeigt, dass sich die Märkte nach Krisenende zumeist rasch wieder erholt haben. Wird eine Mittel- bzw. Langfriststrategie bei der Kapitalanlage verfolgt, hat sich in (vorübergehenden) Krisenzeiten regelmäßig die Strategie ausgezahlt, die Anlagen zu halten, also keine „Panikverkäufe“ vorzunehmen. Positiv wirkt sich dabei eine breite Diversifizierung der Anlagen aus. Diese sollte von professionellen Fachleuten gesteuert werden, da diese den Markt genau kennen und damit besser durch eine Krise kommen.

Die Entgelt und Rente AG verfügt hier über professionell gesteuerte Spezialfonds-Anlagen, die sich langjährig durch eine vergleichsweise hohe Rendite und geringe Kosten auszeichnen. Mit unserer Erfahrung bei der Nutzung professionell gesteuerter Fondsanlagen seit 1970 verfügen wir über das notwendige Spezialwissen in Krisenzeiten.

So konnten unsere Spezialfonds bei vergangenen Kurseinbrüchen an den Handelsmärkten insgesamt besser performen als die Indizes und sind schneller und stärker aus den Krisen herausgekommen.

Die Spezialfonds sind aktiv gemanagte Misch- bzw. Rentenfonds, die höchste Qualitätsstandards erfüllen. Sie werden regelmäßig von der unabhängigen Ratingagentur TELOS bewertet und wurden zuletzt im Januar dieses Jahres erneut mit dem sehr guten Rating AAA-.

Gerne stehen wir Ihnen für weiterführende Informationen zu unseren Kapitalanlagen zur Verfügung. Ihr Ansprechpartner ist Mathias Wülfing.

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Mathias Wülfing

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