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CASE STUDY: Fairer Handel im sicheren Hafen

TransFair und ESET: Schon lange verbunden

Produzenten und Konsumenten auf der ganzen Welt mit Fairem Handel miteinander verbinden und dadurch Armut bekämpfen: Das ist die Vision des Vereins TransFair. Schon im Jahre 1992 startete der gemeinnützige Verein seine Arbeit mit dem Ziel, benachteiligte Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika zu fördern sowie ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen durch Fairen Handel zu verbessern. Als unabhängige Initiative handelt TransFair nicht selbst mit Waren, sondern vergibt das Fairtrade-Siegel für fair gehandelte Produkte auf Grundlage von Lizenzverträgen. Rund 45 Mitarbeiter arbeiten in der Kölner TransFair-Zentrale daran, die Vision des Fairen Handels an immer neuen Punkten zu verwirklichen und voran zu bringen.

IT-Security in Maßarbeit

In intensiver Zusammenarbeit mit dem ESET Support erhielt TransFair e.V. eine auf ihre IT-Anforderungen ausgelegte und speziell konfigurierte Sicherheitslösung nach Maß. Seit drei Jahren setzt TransFair auf VMware Horizon View, ein Produkt zur Desktop-Virtualisierung. Sämtliche Desktops des Unternehmens laufen daher über eine einzige, hochverfügbare Server-Infrastruktur. Eine ressourcenschonende Antiviren-Software ist bei dieser Lösung besonders wichtig. „Viele Security-Produkte drücken die Performance in den Keller und stören damit den Betrieb der virtuellen Maschinen. Damit alles reibungslos funktioniert, benötigen wir somit einen Virenscanner, der den Arbeitsspeicher möglichst unangetastet lässt und das System so gering wie möglich belastet“, so Michael Houben, IT-Manager bei TransFair. Seit mehreren Jahren setzt das Unternehmen daher auf die ressourcenschonende ESET NOD32 Antivirus, im September 2015 erfolgte das Update auf Version 6 der ESET Endpoint Security.

Die Lösungen von VMware sind üblicherweise auf den Betrieb in Großunternehmen ausgelegt, Fair-

trade mit seinen vergleichsweise wenigen Lizenzen ist hier eine Ausnahme. „Da wir ein gemeinnütziger Verein sind, erhalten wir vergünstigte Softwarelizenzen – anders wäre das für uns nicht finanzierbar“, so Houben. Das Unternehmen setzt zudem auf eine Agenten-basierte Lösung. Der Vorteil: Aktualisierungen und Updates lassen sich deutlich einfacher und zeiteffizienter einpflegen.

Bei virtuellen Desktopumgebungen, wie sie TransFair verwendet, kann dieses zentrale Management allerdings durchaus Probleme verursachen. So ist nicht jede Agenten-basierte Antivirus-Lösung direkt kompatibel, was unter anderem eine extreme Belastung des Systems verursachen kann und dadurch die Gesamtleistung reduziert. In intensiver Zusammenarbeit mit dem ESET Support konnte die ESET Endpoint Security an die IT-Umgebung von TransFair angepasst werden. Dank den umfangreichen Konfigurationsarbeiten laufen IT-Systemlandschaft und Antivirenlösung Hand in Hand.

ESET Endpoint Security: Unauffällig zuverlässig

Seit der Implementierung der ESET Endpoint Security zeigen sich die Verantwortlichen sehr zufrieden über die Leistung der Sicherheitslösung. Sie arbeitet zuverlässig und ohne merkliche Performance-Einbußen. Besonders begeistert zeigt sich TransFair von der Einfachheit des Produktes und der stets sehr unbürokratischen und schnellen Hilfe des ESET Supports.

Der Verein will auch langfristig auf die nach Maß konfigurierte Endpoint Security setzen. „Eine Antivirenlösung ist dann gut, wenn man sich nach der Implementierung nicht weiter damit beschäftigen muss. Und genau das schafft das Produkt von ESET. Daher fällt uns die Entscheidung sehr leicht, auch weiterhin auf ESET zu setzen“, so Houben.

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