Neues Erklärvideo: Wie funktioniert Darmkrebsvorsorge?
Das neue Erklärvideo der Felix Burda Stiftung informiert über Darmkrebsvorsorge. Der Clip kann von jedermann genutzt und verbreitet werden.
Das neue Erklärvideo der Felix Burda Stiftung informiert über Darmkrebsvorsorge. Der Clip kann von jedermann genutzt und verbreitet werden.
Die Felix Burda Stiftung platziert ihr Darmmodell zum MünchnerStiftungsFrühling vom 24.-25. März 2017 am Eingang Nord der BMW Welt. Seit 2008 tourt das größte Darmmodell Europas zur Aufklärung über die Darmkrebsvorsorge durch Deutschland und sieben weitere Länder. Über 400.000 Besucher wagten bereits den Spaziergang durch den menschlichen Darm und haben sich im Inneren informiert.
Studien belegen, dass mehr als die Hälfte der Deutschen gesundheitsinkompetent sind und rund 40 Prozent der Erwachsenen teils massive Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. Trotzdem werden Gesundheitsinformationen immer noch pauschal für alle produziert. Und dies meist auf einem Niveau, dass vor allem diejenigen nicht mehr verstehen, die diese Informationen wohl am nötigsten hätten.
APPzumARZT beinhaltet die gesetzlich empfohlenen Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen zu 13 Krankheiten - von Herz-Kreislauf-Erkrankung bis Gebärmutterhalskrebs, 13 Impfungen - von Hepatitis bis FSME, sowie alle Zahnarztleistungen und U-Untersuchungen, sowie Risiko-Checks zu Darmkrebs, Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes.
Eine langjährige Forderung der Felix Burda Stiftung wird nun in die Tat umgesetzt. G-BA führt iFOBT ein. Der immunologische Stuhlbluttest (iFOBT) zur Früherkennung von Darmkrebs ersetzt den seit über 40 Jahren verwendeten Guajak-basierten (gFOBT) ab 01.Oktober 2016. Der neue Test spürt doppelt so viele Krebsfälle und –Vorstufen auf und liefert weniger falsch-positive Ergebnisse.
Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung LebensBlicke den Darmkrebsmonat März aus. Das Motto in diesem Jahr: „Ausreden können tödlich sein!“. Die begleitende Werbekampagne inszeniert die unsinnigen Ausreden gegen den Gang zum Arzt und zeigt die eventuell tödliche Konsequenz.
Die Felix Burda Stiftung produziert zum dritten Mal das größte Darmmodell Europas. Seit 2008 tourt das Eventtool zur Aufklärung über die Darmkrebsvorsorge durch Deutschland und sieben weitere Länder. Über 400.000 Besucher wagten bereits den Spaziergang durch den menschlichen Darm. Das Modell kann von jedermann gemietet werden.
München, 04.03.2015 – Pünktlich zum Darmkrebsmonat März bringt die Felix Burda Stiftung ein Update ihrer Gratis-App auf den Markt. Eine interaktive FSME-Karte zeigt nun Risikogebiete in Deutschland. Rund 90.000 Downloads auf iTunes und Google Play.
Die Nationale Kohorte (NAKO), größte Gesundheitsstudie Deutschlands, beendete die Pilotphase und lädt seit Kurzem persönlich zur Teilnahme ein. Die Felix Burda Stiftung unterstützt die NAKO. Presse-Roundtable am 21.10.2014 informiert über den Status quo, Ablauf und Erwartungen der Studie. Probandin berichtet über ihre ersten Erfahrungen.
München, 05.11.2013 – Am 6. April 2014 werden die Felix Burda Awards in Berlin verliehen. Mit dem Förderpreis „Beste Präventionsidee“ sollen kreative Konzepte gewürdigt werden, die dazu beitragen, Menschen vor Darmkrebs zu bewahren. Die Felix Burda Stiftung fordert ganz Deutschland auf, sich zu bewerben. Die Ausschreibungsfrist endet am 13. Dezember 2013. Seit diesem Jahr bereits unterstreicht di
Wie viele Familien haben aufgrund der Darmkrebserkrankung eines Familienmitglieds ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs? Was wissen betroffene Personen über ihr erhöhte Risiko und die Möglichkeit, dass sie Darmkrebs durch rechtzeitige Vorsorge verhindern können? Wie lassen sich Personen mit familiärem Risiko für Darmkrebs möglichst frühzeitig identifizieren und über risikoangepasste Vorsorgemaßnahmen
Die Felix Burda Stiftung, das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und die Stiftung LebensBlicke stellen folgende Forderungen an die deutsche Gesundheitspolitik: Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die betriebliche Prävention zu einer zentralen Säule der Gesundheitsvorsorge in Deutschland auszubauen. Darüber-hinaus möge er die Bundesregierung auffordern: 1. Klare Gesundheitsziele zu setzen
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award.
www.felix-burda-stiftung.de