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FPZ plant „Versorgungsprogramm Osteoporose“

Mit einem Versorgungsprogramm Osteoporose plant FPZ bis Ende des Jahres sein Portfolio an Präventions-, Therapie- und Versorgungsprogrammen zu erweitern, die mehr gesunde Lebensjahre schenken.

Das Versorgungsprogramm Osteoporose wird mit dem Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie e. V. (DVGS) in Köln entwickelt und soll von Krankenkassen bezuschusst werden. Teil des Programms, das auch der Sturzprophylaxe dient, sind eine individuelle Trainingstherapie und eine hochmoderne Mobilitätsanalyse auf Basis künstlicher Intelligenz.

Hierzu ist FPZ eine enge Technologiepartnerschaft mit Lindera eingegangen. Das noch junge Unternehmen identifiziert mit Hilfe von Mobilitätsanalysen per App die Risikofaktoren, die zu Stürzen im Alter führen können und gibt individuelle Empfehlungen zur Minimierung des Risikos.

Dazu wird zuerst ein 30-sekündiges Video vom Gang der Zielperson mit dem Smartphone aufgenommen. Anschließend folgt ein psychosozialer Fragebogen, der in der App ausgefüllt wird. Die abschließende Analyse ermittelt, mit Unterstützung von KI, individuelle Maßnahmen zur Sturzprävention.

Diese Empfehlungen werden dann in teilnehmenden FPZ Therapiezentren umgesetzt.  

Mehr dazu folgt in Kürze auf diesem Kanal.

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