Pressemitteilung -

FPZ feiert 25jähriges Jubiläum auf dem Rhein - Grußwort von Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Köln, 16.10.2018 - Feierlicher Anlass im Hause FPZ: Seit 25 Jahren sind die Gesundheitsexperten im Auftrag starker Muskulatur und damit im Dienst der menschlichen Gesundheit bundesweit aktiv. Aus diesem Anlass wurde am vergangenen Samstag mal nicht gearbeitet, sondern kräftig gefeiert.

Das Team und seine Gäste trafen sich auf der MS Loreley an der Landebrücke 3 am Kölner Altstadtufer. Anschließend ließ man das Festland für rund sieben Stunden hinter sich. Unter den Gästen befanden sich prominente Namen wie Markenbotschafter und Zehnkampflegende Jürgen Hingsen sowie Siebenkämpferin Mareike Arndt. Das Grußwort kam im Vorfeld aus der Feder von Oberbürgermeisterin Henriette Reker. In die Reihe der Gratulanten reihte sich unter anderen der bekannte Sportwissenschaftler und Gesundheitsexperte Prof. Dr. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln ein. Er schickte im Vorhinein eine emotionale und motivierende Videobotschaft an das FPZ Team.

Zukunft im Mittelpunkt

Sie wurde zusammen mit anderen Videobotschaften auf der Veranstaltung präsentiert. Die rund 120 Passagiere, mehrheitlich Therapeuten und Inhaber von FPZ Therapiezentren, erlebten ein buntes Programm inkl. Zukunftskonferenz. Bei leckerem Fingerfood hörten die Teilnehmer beispielsweise einen spannenden Vortrag von Prof. Dr. Klemens Skibicki zum Thema Digitale Transformation. Die Inhalte passten perfekt zur aktuellen Unternehmensausrichtung, zählt FPZ doch dank seiner Hybriden Therapien - einem Mix aus Präsenztraining und digitaler Betreuung der Patienten - zu den Technologie-Treibern der Gesundheitsbranche. Anschließend durften die Teilnehmer einen Blick in die sprichwörtliche Glaskugel werfen. Sie durchlebten zusammen mit Deutschlands bekanntestem Zukunftsforscher, Sven Garbor Janszky, einen imaginären Tag im Jahr 2030 und erfuhren so beispielsweise, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die großen Herausforderungen der Menschheit wie Hunger und Zugang zu Trinkwasser bis dahin gelöst sein werden.

Weitere spannende Inhalte lieferte Jens Uhlhorn, Physiotherapeut, Dozent, Unternehmensberater sowie Mitinhaber von vier Rehazentren, der zudem Mitinitiator der bekannten „Therapeuten am Limit“ Kampagne ist.

Fazit: Kein Wunder, dass sich FPZ Geschäftsführer Dr. Frank Schifferdecker-Hoch noch am gleichen Abend hochzufrieden mit der gesamten Veranstaltung zeigte: "Die Teilnehmer haben FPZ 2.0 jetzt live erlebt und tragen unsere begonnene Neuausrichtung nach Kräften mit. So wie die Konferenz und die Feier ganz im Zeichen der Zukunft und Digitalisierung stand, so wird auch das gesamte FPZ Team weiterhin die Weichen für die nahe und ferne Zukunft stellen."

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Das Unternehmen FPZ erforscht, entwickelt und vermarktet wirksame Präventions- und Therapieprogramme zur individuellen Verbesserung der durch Bewegungsmangel verursachten Funktionsverluste und zur Steigerung der Lebensqualität von Menschen mit Rückenschmerzen.

Mit ihren kooperierenden Ärzten, Rückenzentren und Kostenträgern bildet die FPZ GmbH mit Zentralsitz in Köln ein bundesweites Netzwerk der Rückenexperten unter der Leitung des Sozialwissenschaftlers Dr. Frank Schifferdecker-Hoch. Bereits 1990 wurde mit der Entwicklung der analyse- und gerätegestützten Rückenschmerztherapie – FPZ Therapie – für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Rücken- und/oder Nackenschmerzen begonnen. 1993 wurde das damalige Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ) gegründet. Die dort entwickelte, individuelle Therapie wird von Ärzten verordnet, von Therapeuten in FPZ Rückenzentren persönlich betreut und von aktuell mehr als 50 Kostenträgern erstattet. Das FPZ unterhält inzwischen eine einmalige Datenbank wissenschaftlicher Auswertungen zum Thema Rückenschmerz. // FPZ GmbH. GF: Dr. rer. soc. Frank Schifferdecker- Hoch. HRB 24453 Köln.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Sammelbezeichnungen wie Ärzte, Mitarbeiter, Patienten, Wissenschaftler sind daher als geschlechtsneutral anzusehen.

Kontakt

Catharina Kern

Pressekontakt Marketing & PR +49 221 99530651

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