Pressemitteilung -

Leichter FPZ Einstieg ohne Lizenzgebühr für physiotherapeutische Praxen - Interview mit Sandy Hornung von MEDsax Dresden zum Thema FPZ HüfteKnieTherapie

Die HüfteKnieTherapie ist neu im FPZ Therapieangebot. Sie ist ein hybrides Programm aus betreutem Training vor Ort in der Praxis und Online-Übungen für zu Hause. Für Therapeutinnen und Therapeuten bietet sie einen leichten Einstieg als Partner bei FPZ. Wir haben Sandy Hornung aus Dresden zum Thema interviewt. Er bietet die neue Therapie seit Kurzem an allen Standorten seiner MEDsax.com Kette an.

Herr Hornung, wie viele Standorte mit wie vielen Beschäftigten gehören zu MEDsax.com?

Das sind jetzt fünf Praxen. Wir setzen auf eine 50/50 Aufteilung: 15 Frauen und 15 Männer arbeiten bei uns. Den letzten Standort haben wir erst vor wenigen Tagen eröffnet. Meine erste Praxis in Dresden habe ich 2012 eröffnet.

Wie sind Sie auf die HüfteKnieTherapie gestoßen?

Wir sind im Rahmen der FPZ RückenTherapie schon seit 2012 erfolgreiches Partnerzentrum von FPZ. Sowohl unsere Therapeuten als auch unsere Patienten sind sehr zufrieden damit. Der Ausbau des Therapieprogramms durch die HüfteKnieTherapie hat uns sofort überzeugt. Das Prinzip, die Muskulatur als körpereigene Apotheke einzusetzen und damit auch Programme für andere Krankheitsbilder anbieten zu können, finden wir zukunftsweisend. Es war also keine Frage für uns, das neue Angebot unseres Partners FPZ an all unseren Standorten zu integrieren. Die HüfteKnieTherapie passt perfekt zum vorhandenen Patienten-Klientel. Da ist die neue Therapie als Ergänzung und als Arthrose-Behandlung optimal.

Was können Sie uns über die Patienten sagen? Welcher Altersgruppe gehören sie an?

Die Patienten sind bei uns zwischen 50 und 58 Jahre alt und haben meist eine Odyssee an Behandlungen hinter sich: Physiotherapie, Einzelbehandlung, Krankengymnastik und die üblichen Medikationen. Wir sind froh darüber, ihnen jetzt eine evidenzbasierte Arthrosetherapie anbieten können.

Was berichten die Teilnehmer über die Therapie?

Alle sagen, dass sich ihre Schmerzen reduzieren und die Perioden mit weniger Schmerzen länger werden. Schmerzfrei ist allerdings keiner von ihnen. Aber durch die Entlastung der Gelenkstruktur und den gezielten Muskelaufbau erreichen wir eine Schmerzlinderung. Die Patienten müssen seltener auf Medikamente zurückgreifen; schade für die Pharmaindustrie, aber mehr Lebensqualität für die Betroffenen. Zwei von dreien berichten, dass ihre Gehzeit deutlich länger geworden ist. Zur Erklärung für Nicht-Fachleute: Wenn der Schmerz geringer ist, können Patientinnen und Patienten sich trotzdem bewegen, nehmen den Schmerz gar nicht richtig wahr. An einem bestimmten Punkt wird der Schmerz dann so stark, dass sie sich gar nicht mehr bewegen können. Aktuell erreichen die Männer diesen Punkt deutlich später als zuvor. Einer von ihnen geht sogar wieder wandern.

Bitte noch einmal zurück zur Einführung der HüfteKnieTherapie in Dresden: Welche Faktoren waren für Ihre Entscheidung ausschlaggebend?

Grundlegendes Interesse, auch andere Gelenke mit dem Hintergrund der FPZ Expertise behandeln zu können. Wir sind ohnehin breit aufgestellt, was die medizinische Therapie anbelangt. Unser Team arbeitet mit vielen Arztpraxen zusammen. Wir erwarten, dass viele von ihnen auch die neue Therapie für ihre Patientinnen und Patienten nutzen werden. Auch aus infrastruktureller Sicht sind wir konkurrenzlos in Dresden. Wir sind damit optimal geeignet, eine neue Therapie lokal und regional zu etablieren.

Wie empfinden Sie den Einstieg in die FPZ Therapieprogramme?

Mit Hilfe der HüfteKnieTherapie kann man jetzt leicht FPZ Partner werden. Jede Therapeutin, jeder Therapeut kann mitmachen – ohne anfallende Reisekosten, Mitarbeiterausfallzeiten und Lizenzgebühren. Trotzdem profitieren die Partner und Partnerinnen von der Außenwirkung der FPZ Zertifizierung. Motto: Einfach die Budget-schonende Online-Ausbildung durchlaufen, Prüfung bestehen und loslegen.

Herr Hornung, ich bedanke mich für das interessante Gespräch. Haben Sie noch etwas, was Sie unseren Leserinnen und Lesern sagen möchten?

Ja, die aktuelle Krise zeigt schonungslos, dass spätestens jetzt der richtige Zeitpunkt für Eigeninitiative und Eigenverantwortung ist. Sich bei Beschwerden eine Schmerztablette einzuschmeißen, reicht nicht aus, um die eigene Lebensqualität nachhaltig zu steigern. In diesem Sinne plädiere ich für Bewegung in all ihren Formen – online wie offline.

Ein schöner Abschlussappell. Danke.

Das Interview führte Peter Laaks. Der freie Journalist mit eigenem Pressebüro in Essen schreibt für verschiedene Print- und Online-Medien im Bereich HealthCare und Wirtschaft. Außerdem unterstützt er Unternehmen bei ihrer Presse- und Medienarbeit. E-Mail: redaktion@pressebuero-laaks.de.

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Das Unternehmen FPZ ermöglicht seit 1993 die nützlichsten Therapien, um die menschliche Muskulatur als körpereigene Apotheke zu aktivieren und den Menschen damit mehr gesunde Lebensjahre zu schenken.

Zum aktuellen Leistungsspektrum des Forschungs- und Präventionszentrums gehören Programme zum chronischen Rückenschmerz, Arthrose, Osteoporose und Sturzprophylaxe.

Die entwickelten Programme von FPZ reduzieren die Auswirkungen der großen chronischen Volkskrankheiten und erzielen breitbandspektrale Effekte auf körperlicher und mentaler Ebene, die die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Menschen nachhaltig steigern.

Es werden ausschließlich Therapien zur Anwendung gebracht, die dem modernsten Stand der Wissenschaft entsprechen und den Nutzen zweifelsfrei bewiesen haben. FPZ versteht sich als Wissensbrücke aus der Wissenschaft in die praktische Anwendung, um Therapeuten und Betroffenen zu befähigen.

Bis 2025 will FPZ seinen teilnehmenden Patienten mehr als 500.000 gesunde Lebensjahre ermöglicht haben.

// FPZ GmbH. GF: Dr. rer. soc. Frank Schifferdecker- Hoch. HRB 24453 Köln.

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Kontakt

Catharina Kern

Pressekontakt Marketing & PR +49 221 99530651

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