Pressemitteilung -

Physiotherapeuten integrieren neue Arthrose-Behandlung - Neue FPZ HüfteKnieTherapie ohne Lizenzkosten

Die Gesundheitsbranche ist um eine erfolgversprechende und attraktive Behandlungsoption reicher: FPZ hat damit begonnen, seine neue FPZ HüfteKnieTherapie auszurollen. Diese können Physiotherapiepraxen und -zentren ab sofort ohne großen logistischen sowie finanziellen Aufwand in ihr Praxiskonzept integrieren.

Das Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ) erweitert mit der neuen Behandlung sein Portfolio an Therapien zur Kräftigung der Muskulatur und zur Vermeidung unnötiger Operationen. Damit spricht die neue Therapie neben bestehenden Partnern auch Praxen und Zentren an, die bisher noch kein FPZ Partner sind, es aber gerne werden wollen. Im Vergleich zu branchenüblichen Lizenzen ist hier die Einstiegshürde niedrig: Für die Lizenz, die FPZ HüfteKnieTherapie anbieten und anwenden zu dürfen, fallen weder einmalige Lizenzkosten noch Monatsbeiträge an. Bestehende und zukünftige Partner investieren lediglich in den Online-Basislehrgang für die Schulung ihrer Therapeuten. Dafür werden einmalig 149 Euro netto pro Teilnehmer berechnet.

Mischung aus Präsenz- und Online-Training

Die neue Arthrose-Behandlung ist eine Symbiose aus individuell angepassten, progressiven Vor-Ort-Trainingsmaßnahmen, ergänzender Schmerzedukation sowie Online-Therapieeinheiten. Das erklärte Ziel ist die Vermeidung von Hüft- und Knie-Totalendoprothesen (TEPs). Denn die Hauptursache für eine neue Hüfte ist Verschleiß (Arthrose). In Deutschland werden pro Jahr mehr als 200.000 Hüftprothesen implantiert. Die Operationen erfolgen dabei vor allem an Patienten ab dem 40. Lebensjahr, die Haupt-Patientengruppe findet sich jedoch im Alterssegment von 75- bis 80-Jährigen. „Ein Ungleichgewicht, das es aufzulösen gilt. Wir wollen gemeinsam mit unseren bestehenden und neuen Partnern einen großen Beitrag dazu leisten“, sagt Dr. Frank Schifferdecker-Hoch, FPZ Inhaber und Geschäftsführer.

Voraussetzungen für Therapiezentren

Alle notwendigen Informationen zur Lizenz sowie einen Muster-Lizenzvertrag können Interessierte auf der Informations-Seite https://partner-werden.FPZ.de/HuefteKnieTherapie anfordern. Die wichtigsten Voraussetzungen sind:

  • Kassenzulassung für die Abrechnung bei gesetzlich Versicherten muss vorliegen
  • Krankengymnastik am Gerät wird bereits angeboten

Vorteile der Lizenz

Es gibt zahlreiche Pluspunkte, die mit der Lizenzvergabe verbunden sind. Dazu gehören:

  • Praxen erschließen sich eine neue Patientenzielgruppe
  • Therapeuten helfen ihren Patienten dabei unnötige Operationen zu vermeiden
  • Mix aus Präsenztraining und Online-Therapie bindet Patienten langfristig
  • Zulassung als FPZ Therapiezentrum bei allen Vertragskrankenkassen von FPZ für den Bereich FPZ HüfteKnieTherapie
  • Kostengünstige und zeitsparende Online Schulung der behandelnden Therapeuten
  • Praxen und Zentren dürfen sich sichtbar als FPZ Therapiezentrum ausweisen. Patienten und empfehlende Ärzte nehmen dies u.a. als Qualitätssiegel wahr.

Assessment, Therapie und Edukation

Zur Feststellung der körperlichen Eignung führen Patienten zunächst ein Arzt-Patienten-Gespräch, entweder mit ihrem Mediziner vor Ort oder mit einem Online Arzt. Das Präsenztraining findet anschließend in Kleingruppen von max. fünf Personen statt. Jeder Patient durchläuft zuvor ein Assessment mit standardisierten Fragebögen und Tests zur Feststellung seines aktuellen Gesundheitszustandes. Der Praxisteil der Therapie selbst besteht aus 24 Einheiten, die der Therapeut durchführt. Zusätzlich erhält jeder Teilnehmer Zugang zum begleitenden Online-Trainingsprogramm. Der digitale Teil beinhaltet Kräftigungsübungen sowie Wissenslektionen per E-Learning zum Thema Schmerz und Schmerzvermeidung.

Fazit: Die FPZ HüfteKnieTherapie bietet Physiotherapeuten und Gesundheitszentren jeder Größe eine neue und wirksame Therapiemöglichkeit. Zudem wird sie sich für viele Zentren als Umsatztreiber erweisen.

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Das Unternehmen FPZ erforscht, entwickelt und vermarktet wirksame Präventions- und Therapieprogramme zur individuellen Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Schmerzen im Bereich des Bewegungssystems.

Mit ihren kooperierenden Ärzten, Therapiezentren und Kostenträgern bildet die FPZ GmbH mit Zentralsitz in Köln ein bundesweites Netzwerk unter der Leitung des Sozialwissenschaftlers Dr. Frank Schifferdecker-Hoch. Seit Juli 2019 ist FPZ auch in Österreich vertreten. Bereits 1990 wurde mit der Entwicklung der analyse- und gerätegestützten Rückenschmerztherapie – FPZ Therapie – für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Rücken- und/oder Nackenschmerzen begonnen. 1993 wurde das damalige Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ) gegründet. Die dort entwickelte, individuelle Therapie wird von Ärzten verordnet, von Therapeuten in FPZ Therapiezentren persönlich betreut und von aktuell mehr als 50 Kostenträgern erstattet. Das FPZ unterhält inzwischen eine einmalige Datenbank wissenschaftlicher Auswertungen zum Thema Rückenschmerz. // FPZ GmbH. GF: Dr. rer. soc. Frank Schifferdecker- Hoch. HRB 24453 Köln.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Sammelbezeichnungen wie Ärzte, Mitarbeiter, Patienten, Wissenschaftler sind daher als geschlechtsneutral anzusehen.

Kontakt

Catharina Kern

Pressekontakt Marketing & PR +49 221 99530651

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