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Mehr Sicherheit beim Radfahren im Frühling 2024: Mit Garmin Varia den Überblick im Straßenverkehr behalten!

Pressemitteilung -

Mehr Sicherheit beim Radfahren im Frühling 2024: Mit Garmin Varia den Überblick im Straßenverkehr behalten!

Mit der Dreierkombination aus innovativer Radartechnologie, integrierten Rücklichtern und einer verbauten Dashcam in der Varia-Produktreihe sorgt Garmin auch in diesem Frühling wieder für mehr Sicherheit auf den Straßen. Noch sorgenfreier unterwegs ist, wer zudem einen Edge-Fahrradcomputer mit LiveTracking und Unfallerkennung einsetzt.

München, 10. April 2024 – Die Osterfeiertage liegen hinter uns. Spätestens jetzt haben passionierte Radfahrer*innen ihre Fahrräder aus dem Keller geholt und für den Einsatz auf den Straßen fit gemacht. Aber reinigen, Kette ölen und Reifen aufpumpen reicht nicht aus! Viel wichtiger ist es, das Fahrrad verkehrssicher zu machen, um unfallfrei und gesund von A nach B zu kommen.

Egal ob mit dem Rennrad, Gravel-, Mountainbike oder beim alltäglichen Commuting: Seit Jahren vertrauen Radfahrende auf die bewährten Varia-Produkte von Garmin, wenn sie auf vielbefahrenen Straßen und längeren Distanzen unterwegs sind. Innovative Radartechnologie, integrierte Rücklichter und eine verbaute Dashcam - diese Dreierkombination aus Features sorgt für noch mehr Sicherheit – in der Dunkelheit und tagsüber. Außerdem präsentiert Garmin weitere zuverlässige Begleiter wie die Edge-Radcomputer, die in Kombination für noch mehr Sicherheit auf dem Rad sorgen.

Garmins Tipps für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Fabian Danner, Category Manager Fahrrad bei Garmin in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt einen Überblick über die Varia-Geräte und hat zudem wichtige Tipps für mehr Sicherheit im Straßenverkehr parat: Zur Grundausstattung eines sicheren Fahrrads gehören ein Licht vorne sowie hinten, Reflektor, Katzenzungen, funktionsfähige Klingel und Bremsen. Wer zusätzlich Produkte aus der Varia-Linie von Garmin einsetzt, verbessert die individuelle Sicherheit im Straßenverkehr deutlich, davon ist Fabian überzeugt: „Den VariaRadar gibt es in drei Ausbaustufen. Das RVR315 ist nur der Radar, welcher aktiv herannahende Autos aus einer Distanz von bis zu 140 Metern erkennt und diese Information visuell und akustisch an den Radfahrenden weitergibt. Dieser ist somit vorgewarnt und wird nicht mehr vom Auto überrascht. Man fährt dadurch – vermutlich unterbewusst – auch automatisch weiter rechts, was dem Auto mehr Platz zum Überholen gibt. Gefährliche Situationen kommen seltener vor bzw. können vermieden werden.“

In der nächsten Ausbaustufe bietet Garmin den RTL515 bzw. den RTL516 (StVZO Deutschland), eine Kombination aus Licht und Radar. Fabian erklärt: „In Deutschland müssen Lichter vom Kraftfahrtbundesamt zertifiziert sein. Daher gibt es bei den Varia Versionen mit Rücklicht auch immer ein dediziertes Modell für den deutschen Markt. Aufgrund des deutschen Gesetzes darf der RTL516 in diesem Falle nur mit einem Dauerlicht ausgestattet sein, welches zudem nicht ganz so hell leuchten darf wie die internationale Variante. In der Schweiz und in Österreich darf die international anerkannte Variante verkauft werden. Diese darf blinken und auch hell erleuchten.“

Das Highlight Produkt ist der RCT715 bzw. RCT716 (StVZO Deutschland), welcher Radar, Licht und Dashcam kombiniert. Letztere bietet laut Fabian eine fortlaufende Aufzeichnung des Verkehrs: „Der RCT hat eine automatische Unfallerkennung, welche die Videosequenzen automatisch speichert, wenn ein Unfall festgestellt wurde. Dadurch haben Radfahrende im Notfall auch einen Unfallbeweis in der Hand. Sollte ein Unfall nicht automatisch erkannt werden, können Radfahrende die Videos manuell auf dem Edge oder der Varia App speichern. Alle anderen Video-Sequenzen werden überschrieben, sobald die Speicherkarte voll ist. Das hat unter anderem auch datenschutzrechtliche Hintergründe.“

Radfahrerende haben es nicht leicht: Sie werden übersehen, geschnitten, abgedrängt und angehupt. Fabian Danner ist selbst passionierter Radfahrer und weiß: „Gerade wenn man allein unterwegs ist, kann man ein ungutes Gefühl haben. Was mache ich, wenn etwas passiert? Über die LiveTrack-Funktion auf kompatiblen Garmin Fahrradcomputern oder Smartwatches können Positionsdaten über die Handyverbindung sehr leicht mit den Daheimgeblieben geteilt werden. Diese können sich dann über einen Weblink immer über die Position des Radfahrenden erkundigen. Außerdem können in Garmin Connect Notfallkontakte hinterlegt werden. Auch der Garmin Edge Fahrradcomputer am Lenker hat eine Unfallerkennung. Löst diese aus und wird nicht innerhalb von 30 Sekunden vom Radfahrenden deaktiviert, wird eine Information an die Telefonnummer des Notfallkontakts gesendet.“


Weitere Informationen zur Varia Produktreihe finden Sie hier.

Die Pressemitteilung, Datenblätter und hochauflösendes Bildmaterial gibt es hier.

Wenn Sie keine Informationen mehr zu Garmin erhalten wollen, senden Sie bitte eine Mail mit dem Betreff „Unsubscribe Garmin“ an garmin@nanacom.de


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Garmin ist eine führende Active Tech Company. Das Unternehmen entwickelt innovative Produkte für Menschen, die ein aktives Leben führen – von der Smartwatch über Fahrradcomputer bis zu Flugzeugcockpits und Schiffsradaren. 1989 von den befreundeten Ingenieuren Gary Burrell und Min Kao in Olathe, Kansas, gegründet, steht Garmin heute für ein breites, stark differenziertes Produktportfolio in den Bereichen Outdoor, Fitness, Aviation, Automotive und Marine. Über 19.000 Mitarbeitende in 35 Ländern weltweit begleiten Kundinnen und Kunden dabei, ihre Leidenschaften zu entdecken und ganz nach dem Motto „Beat Yesterday“ jeden Tag aktiver, bewusster und gesünder zu leben.

Garmin ist in der DACH-Region mit Standorten in Garching bei München (D), Graz (A) und Neuhausen am Rheinfall (CH) vertreten. Dort sind etwa 250 Mitarbeitende tätig. In Würzburg (D) wird außerdem ein eigener Forschungs- und Entwicklungsstandort unterhalten. Ein zentrales Erfolgsprinzip und Grundlage für die hohe Qualität ist die vertikale Integration: Die Entwicklung der Produkte und ihres gesamten technologischen Ökosystems verbleibt bis auf wenige Ausnahmen im Unternehmen – vom innovativen Sensor bis zur Garmin Connect App, von der Idee, über das Design und die Produktion bis hin zu Vertrieb und Customer Support.

Kontakt

Marc Kast

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Pressekontakt Head of Public Relations DACH
Johanna Sauer

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Nadja Schmidt

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Pressekontakt PR-Agentur DACH nanacom Kommunikationskollektiv GmbH