Pressemitteilung -
Eokomit natürliche Bodenbakterien Retter des Bodens und des Klimas
Im biologischen, wie konventionellen Landbau wird nach Möglichkeiten und Lösungen gesucht, die eine weitgehend natürliche Ernährung und natürliche Regenerierung des Bodens gewährleisten. Ein weiteres Ziel ist, Ökosysteme belastende Luftschadstoffe wie Ammoniak und Ammonium, zum größten Teil aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung stammend zu reduzieren.
Natürliche Bodenbakterien in Eokomit helfen bei beidem. Die Mikroorganismen bilden Humus und reduzieren Luftschadstoffe.
Mikroorganismen sind es, die den Abbau, Umbau, Aufbau der organischen Materialien zu Humus beschleunigen und Mineralien in den organischen Kreislauf einbeziehen. Raoul H. Francé und Annie Frandé Harrar legten bereits in den 1940 Jahren den Impfstoff zum Edaphon Naturdünger fest. Ihre Methode der Bodenbelebung, Erhaltung der Fruchtbarkeit und Pflanzenernährung ist die Ausbringung von Humus. Der Humus von Raoul H.Francé und Annie Frandé Harrar weist eine ideale Bodenstruktur auf, enthält ein vollständiges Bodenleben und alle sofort pflanzenverfügbaren Nährstoffe. Zur gesicherten Überführung der organischen und mineralischen Materialien aus der Kompostierungsphase in echten Humus verwandten Raoul H. Francé und Annie Frandé Harrar Mikroorganismen. Darauf aufbauend verfolgte Dr Holzinger das Gleiche. Sein Ecosana und Eokomit beinhalten natürliche Bodenbakterien, die in jedem Boden vorkommen, nicht veränderte Mikroorganen, die Humus bilden. Sein, wie das Ziel aller Ökopioniere war es, günstigste Rohstoffquellen wie Ernterückstände, große Mengen Holz, Stroh, Rinden, Sägemehl, Zellulose, Holzspäne, Stallbiomasse mit Hife von natürlichen Bodenbakterien in Humus umzuwandeln.
Ammoniak entsteht wenn Eiweiß oder Harnstoff in Exkrementen der Nutztiere zersetzt wird.
Ammoniak ist an der Stickstoffüberversorgung auch in naturnahen Böden zu ca.50% beteiligt. Hinsichtlich der eutrophierenden Wirkung ist Ammoniak von anderen Stickstoffverbindungen nicht zu unterscheiden.Eokomit im Stall bewirkt eine Reduzierung der Umweltbelastung durch Schadgase.
Wird der Stalleinstreu, Stroh, Strohpellets, Holzspäne, Rapsstroh, Hanf etc. mit Eokomit besprüht, dann bilden die eingesetzten natürlichen Bodenbakterien in Eokomit Proteasen zum Proteinabbau, lassen dabei aber kein oder weniger Ammoniak entstehen. Die durch Eokomit ausgebrachte Bakterienmischung reduziert die Produktion von Schadgasen, die durch Bakterien bei der Zersetzung von organischer Masse meist in Form von Ammoniak produziert werden. Die Bakterien in Eokomit besiedeln die Stallbiomasse und reduzieren die Konzentration an pathogenen Bakterien im Stall. Dr.Holzinger war wichtig, dass die natürlichen Bodenbakterien, als Zersetzer in Eokomit die Stallbiomasse in einen hervorragenden Mist verwandeln, der aufs Feld ausgebracht wird.
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- Landwirtschaft, Fischfang
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Helmuth Focken Biotechnik e. K. beschäftigt sich mit Substanzen, Molekülen, die in der lebenden Natur für Individuen und deren natürliche Abwehr wichtig sind, um daraus hochwertige, besonders verträgliche Halbfertig- oder Endprodukte ohne Irritationspotential für Mensch, Tier, Pflanze und Umwelt herzustellen und sie zu vertreiben.
Eokomit ist bei Helmuth Focken Biotechnik e.K zu bestellen
Als Beitrag einer Symbiose von ökologischen Landbau und Klimaschutz schlägt Helmuth Focken Biotechnik e.K. vor, den Zwischenfruchtanbau im ökologischen Landbau nicht nur als Bodenverbesserung und Düngung, sondern auch als Kohlenstoffdioxidsenke zu verwenden.
In unserem Klimafarmingmodell wird der Zwischenfruchtanbau nicht nur zur Bodenverbesserung und Ernährung des Bodenlebens sondern auch langfristig als als Klima-, Kohlendioxidsenke genutzt.
Dazu wird der Grünschnitt des Zwischenfruchtanbaus in Pflanzenkohle umgewandelt und dann in das Erdreich eingebracht.