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Fenster putzen für Faule: Die 5 faulsten Methoden, um Fenster zu reinigen
Fensterputzen kann mühsam sein – muss es aber nicht. Wer keine Lust auf Eimer, Lappen und stundenlanges Schrubben hat, kann mit ein paar cleveren Tricks den Aufwand minimieren. Oder sich die Arbeit komplett sparen. Hier kommen die faulsten Methoden, um Ihre Fenster sauber zu bekommen – mit möglichst wenig Einsatz.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Fenster putzen für Faule
Sie möchten Ihre Fenster mit minimalem Aufwand reinigen? Dann brauchen Sie eine klare, einfache Strategie. Keine komplizierten Mittel, kein überflüssiges Polieren – nur das Nötigste, um die Scheiben wieder vorzeigbar zu machen.
Hier kommt die faulste Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihre Fenster mit wenigen Handgriffen sauber bekommt:
Schritt 1: Warten, bis es sich wirklich lohnt
Warum jede Woche putzen, wenn es auch alle paar Monate reicht? Fenster sehen von innen oft sauberer aus, als sie sind – also ignorieren Sie die ersten paar Flecken einfach. Der Trick ist, zu warten, bis die Verschmutzung groß genug ist, damit sich der Aufwand auch wirklich lohnt.
Schritt 2: Die schnellste Methode auswählen
Suchen Sie sich eine Methode, die mit wenigen Handgriffen funktioniert. Keine Lust auf Lappen und Eimer? Dann einfach Glasreiniger aufsprühen, kurz einwirken lassen und mit einem Abzieher runterziehen – fertig. Oder greifen Sie zum Fensterputzroboter, wenn Sie wirklich gar nichts selbst machen wollen.
Schritt 3: Große Bewegungen = weniger Aufwand
Egal, ob Sie mit einem Abzieher oder einem Mikrofasertuch arbeiten: Machen Sie möglichst große, gleichmäßige Bewegungen. So brauchen Sie weniger Züge und vermeiden Schlieren, die mühsam nachpoliert werden müssen.
Schritt 4: Wenn nötig, kurz nachpolieren
Perfektion ist überbewertet – aber wenn doch ein paar Streifen bleiben, gibt es einen simplen Trick: Einfach mit Zeitungspapier oder einem alten Baumwoll-T-Shirt kurz drüberwischen. Das entfernt Schlieren blitzschnell, ohne dass Sie die ganze Scheibe noch mal bearbeiten müssen.
3 Extra-Tipps für Hardcore-Faule
Falls Ihnen selbst die minimalistische “Fenster putzen für Faule”-Methode noch zu viel ist, keine Sorge – es gibt noch faulere Lösungen. Denn warum sich mehr Mühe machen als nötig? Hier kommen die ultimativen drei Tricks, um Fenster länger sauber zu halten oder die Reinigung ganz zu umgehen.
Tipp 1: Schmutz einfach unsichtbar machen
Warum gegen Dreck kämpfen, wenn Sie ihn einfach weniger sichtbar machen können?
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Dunkle Vorhänge oder Milchglasfolie: So fallen Flecken viel weniger auf.
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Muster oder getönte Fensterfolie: Verdeckt leichte Verschmutzungen – ideal für Straßenseiten.
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Sonnenschutzfolie: Reduziert Blendung und kaschiert Schmutz gleichzeitig.
Tipp 2: Fenster langfristig „selbstreinigend“ machen
Es gibt Möglichkeiten, Fenster länger sauber zu halten, ohne ständig nachzuwischen:
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Sprühversiegelung für Fenster: Ähnlich wie eine Autowachsschicht – Wasser perlt einfach ab, und Schmutz bleibt nicht haften.
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Anti-Statik-Spray: Reduziert Staubablagerungen und minimiert die Putzintervalle.
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Weichspüler-Trick: Ein paar Tropfen ins Wischwasser geben – das verhindert schnelle Neuverschmutzung.
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Essig-Wasser-Mischung: Sie haben keine Reinigungsmittel daheim? Kein Problem, verwenden Sie Hausmittel zum Fenster reinigen! Mischen Sie Wasser mit etwas Essig (Verhältnis 3:1) und reiben Sie die Scheiben damit ein. Das verhindert nicht nur Schlieren, sondern wirkt auch leicht schmutzabweisend.
Tipp 3: Wetter und Technik für sich arbeiten lassen
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Regentage clever nutzen: Warten, bis der Regen den Schmutz einweicht, dann nur noch kurz mit einem Abzieher drüberfahren.
- Fensterputzroboter anschaffen: Falls Ihnen wirklich jeder Handgriff zu viel ist, übernimmt ein Fensterroboter die Arbeit für Sie.
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