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: Christian Weber begrüßt mit Jochen Strobel den ersten Kunden, Dr. Hanno Dornseifer, in Homburg. vlnr: Christian Weber (Karlsberg Brauerei), Dr. Hanno Dornseifer, Jochen Strobel (energis)
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Pressemitteilung -

Sensation – Nach FTTH (fibre to the home) kommt BTTH (bier to the home)

Sensation – Nach FTTH (fibre to the home) kommt BTTH (bier to the home)

VSE NET und Karlsberg bringen das schnelle Bier ins Haus

Homburg (Saar) / Saarbrücken, 1. April 2019

energis Highspeed ist ein gemeinsames Projekt von energis, den saarländischen Stadtwerkepartnern und der VSE NET. Zusammen haben sie das schnelle Internet in verschiedenen Städten und Orten ausgebaut. In Rahmen dieses Netzausbaus wurden Leerrohre verlegt, die nun auch dazu genutzt werden können, um direkt gekühltes Karlsberg UrPils in die Haushalte zu bringen.

Christian Weber von Karlsberg ist über die geplante Zusammenarbeit sehr glücklich, da hier zwei im Saarland verwurzelte Unternehmen wieder Maßstäbe im Markt setzen. „In den letzten Jahren haben wir eine Vielzahl neuer Produkte auf den Markt gebracht, da war als nächster Schritt klar, dass wir auch die Logistik zum Kunden neu erfinden müssen“, so Christian Weber.

Jochen Strobel, Marketingleiter von energis, sieht in dieser Zusammenarbeit viele Synergien. „Durch das schnelle Internet können sich die Kunden beim Streamen von Filmen, was jetzt durch das schnelle Internet störungsfrei möglich ist, parallel ein leckeres und kühles Karlsberg UrPils zapfen.“ Der Markttest löste Begeisterung aus. Die Testkunden waren von dem neuen Angebot überwältigt. „Wir haben direkt das 1HLM – Paket (1 Hektoliter im Monat) gebucht“, berichtet Karl Hill, der als Testkunde das neue Angebot nutzen konnte. Es werde auch bereits über GTTH (Gründels to the home) nachgedacht, um das Angebot abzurunden, so Jochen Strobel.

„Der Kunde benötigt für die Nutzung, neben einem BLAN-Anschluss, einen sogenannten Brouter (Bier-Router), der das Zapfen möglich macht. Sollten z.B. das neue Natur Weizen, Kellerbier oder andere Spezialitäten gezapft werden, muss der Brouter nicht ausgetauscht werden“, so der Geschäftsführer der VSE NET, Ingbert Seufert. Bei der Entwicklung des Brouter wurden auch zukünftige Erweiterungen berücksichtigt.

Marktexperten sind sich einig, dass dieses Angebot den Markt auf den Kopf stellen wird. Silicon Valley war gestern, Saar Valley gehört die Zukunft. „Wer solch innovative Produkte und Dienstleistungen auf den Markt wirft, dem gehört die Zukunft“, so der bekannte Wirtschafts-journalist Wheat Beer.

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Marie-Elisabeth Denzer

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