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Shou Sugi Ban: Karbonisiertes Kebony setzt neue Designakzente

Im lebendigen Londoner Stadtteil Southwark hat ein Architektenpaar vor kurzem seine Wohnung durch einen Anbau in ein Haus mit einer auffälligen Holzfassade verwandelt. Gewählt wurde eine „verkohlte“ Kebony-Verkleidung, um ein attraktives und langlebiges Holz-Finish zu schaffen. Die besondere Technik nennt sich „Shou Sugi Ban“ (= japanisch, etwa „verbranntes Zedernholz“).
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  • Für die Fassade und das Dach die Anbaus wurde verkohltes, schwarzes Kebony von der englischen Firma Shou Sugi Ban.

    Shou Sugi Ban: Karbonisiertes Kebony setzt neue Designakzente

    Im lebendigen Londoner Stadtteil Southwark hat ein Architektenpaar vor kurzem seine Wohnung durch einen Anbau in ein Haus mit einer auffälligen Holzfassade verwandelt. Gewählt wurde eine „verkohlte“ Kebony-Verkleidung, um ein attraktives und langlebiges Holz-Finish zu schaffen. Die besondere Technik nennt sich „Shou Sugi Ban“ (= japanisch, etwa „verbranntes Zedernholz“).