Pressemitteilung -
Der Lethal-Code: Wie KittoKatsu die Indie-Ikone lethal cosmetics neu erfindet, ohne sie zu verraten
Wie entwickelt man eine Kultmarke weiter, deren Community jeden Pinselstrich beobachtet? KittoKatsu hat für lethal cosmetics eine Antwort gefunden, die in der explosiven Welt der Indie-Beauty einzigartig ist: Eine Markenidentität, die gleichzeitig radikal neu und treu zu ihren Wurzeln ist.
Die Indie-Beauty-Revolution verstehen
"Der Indie-Beauty-Markt funktioniert nach völlig anderen Gesetzen als klassische Kosmetik", erklärt Philippe Henco, Co-Founder und Markenstartege von KittoKatsu. "Hier kaufen Menschen keine Produkte – sie treten Bewegungen bei. Jede Farbe ist ein Statement, jede Palette eine Philosophie. Wir sprechen von Communities, die Farbproben wie Kunstwerke analysieren und Brand-Stories wie heilige Schriften verteidigen."
In diesem Umfeld – mit Mitbewerbern, wie Milk, Glamlite, Cosmic Brushes, Colour Pop oder Blend Bunny – hatte lethal cosmetics bereits einen mythischen Status erreicht. Die Herausforderung für KittoKatsu: Eine Marke für neue Eigentümer und nächste Wachstumsphasen vorbereiten, ohne die DNA zu verraten.
Die Spannung als System
"lethal war immer mehr als konventionelle Beauty", so Vera Henco, Co-Founder und Designerin bei KittoKatsu. "Unter Glanz und Glitter pulsierte immer etwas Dunkles – eine stille Gefahr, schön und tödlich zugleich. Diese Spannung formt auch die neue Identity: Ein Logo, dessen Serifen an Reißzähne erinnern. Ein Signet, inspiriert von Belladonna – verführerisch, doch nicht harmlos."
Die visuelle Strategie bricht bewusst mit Indie-Beauty-Konventionen:
- Statt Instagram-optimierter Pastelle: Ein intensives Spektrum von Lila-Tönen, das Tiefe statt Oberfläche signalisiert
- Statt delikat femininer Schriften mit Beauty-Touch: Eine kalkulierte Spannung zwischen charakterstarkem, kantigen Logo und typografischer Eleganz
- Statt Community-Everybody-Darling: 'Not for everyone. Perfect for you.' als radikale Abgrenzung
Der Community-Code: Evolution statt Revolution
"Das Verrückte am Indie-Beauty-Markt: Die Community will Neues, aber verzeiht keinen Verrat", analysiert Philippe Henco. "Wir mussten einen Code entwickeln, der sowohl die Day-One-Fans als auch neue Zielgruppen anspricht. Die Lösung lag im Storytelling: Wir positionieren lethal cosmetics nicht als Marke, die sich verändert hat, sondern als Marke, die endlich vollständig sie selbst ist."
Diese Strategie zeigt sich in jedem Detail:
- Das neue Packaging-System respektiert die ikonischen schwarzen Komponenten, wird aber prägnanter und selbstbewusster
- Zusätzliche Gestaltungselemente wie die "Magic Portals" erweitern die Designsprache und geben die Möglichkeit zu einer flexibleren Anwendung der Identity
- Die Tone of Voice spricht weiterhin zu “serious beauty lovers”, aber mit mehr Selbstbewusstsein und weniger Entschuldigung
Warum das wichtig ist: Der Indie-Beauty-Markt als Zukunftslabor
"Was wir hier bei lethal cosmetics gemacht haben, zeigt die Zukunft des Beauty-Marketings", erklärt Vera Henco. "Während andere Marken versuchen, allen zu gefallen, folgt lethal einem anderen Prinzip: Nicht something for everyone – sondern everything for someone. Du musst uns nicht mögen. Aber wenn du uns fühlst, gibt es keine Alternative."
Die Zahlen geben der Strategie recht: Der globale Indie-Beauty-Markt wächst jährlich zweistellig und überholt damit traditionelle Beauty-Brands bei weitem. Communities wie die von lethal cosmetics – mit über 300 individuellen Farben und einem kultischen BYOP (Build Your Own Palette)-System – definieren, wie die nächste Generation Beauty konsumiert: individuell, informiert, kompromisslos.
Die Kunst des kontrollierten Chaos
"lethal cosmetics verkörpert, was wir 'kontrollierten Wahnsinn' nennen", fasst Philippe Henco zusammen. "Technische Perfektion trifft auf kreative Anarchie. Das spiegelt sich in allem wider: Die Produkte heißen 'Magnetic' oder 'Poison Green', die Farbaufträge sehen aus wie abstrakte Kunst, die Community kreiert Looks, die zwischen Haute Couture und Horror Movie wandern."
KittoKatsu hat diese Energie nicht gezähmt, sondern kanalisiert. Das Ergebnis ist eine Markenidentität, die sich anfühlt wie die logische Evolution einer wilden Idee – gefährlich genug, um aufzufallen, kontrolliert genug, um zu wachsen.
Ein Wort zur Zukunft
"Die neue lethal cosmetics Identität ist ein Statement an die gesamte Beauty-Industrie", schließt Vera Henco. "Während alle versuchen sich zu demokratisieren, zeigt lethal cosmetics: Mut zur Nische ist der wahre Luxus. Die Marke wächst nicht, weil sie jedem gefällt, sondern weil sie für ihre Community unverzichtbar ist."
Für die Beauty-Industrie ist das eine Provokation. Für die lethal-community ist es ein Versprechen. Und für KittoKatsu? "Es ist der Beweis, dass man Branchenregeln nicht nur hinterfragen, sondern komplett neu schreiben kann", so Philippe Henco. "Wenn man den Mut hat, wirklich anders zu sein."
Über Lethal Cosmetics
lethal cosmetics ist die Antithese zum Beauty-Mainstream. Mit Sitz in Berlin entwickelt die Indie-Brand High-Performance-Makeup für eine globale Community von Beauty-Extremisten. 300+ Farben. Radikale customization. Keine Kompromisse.
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Cutting through the ordinary
Zwei Perspektiven, ein Fokus: Marken, die anders denken.
KittoKatsu ist eine Boutique Branding-Agentur, geführt von Vera und Philippe Henco – Designerin und Markenstratege. Gemeinsam mit ihrem Team entwickeln sie Marken, die nicht auf vorgefertigten Formeln basieren, sondern durch präzise Fragen, kluge Perspektiven und mutige Entscheidungen entstehen.
Wer sich an Branchenklischees festhält, verschwindet in der Masse. KittoKatsu arbeitet für alle, die genau das nicht wollen. Das Ziel: Marken schaffen, die Kategorien herausfordern, statt ihnen zu folgen. Die sich klar positionieren und mit Haltung auftreten.
Als Boutique-Agentur setzt KittoKatsu nicht auf Masse, sondern auf Wirkung. Weniger Projekte. Mehr Tiefe. Und Ergebnisse, die sichtbar den Unterschied machen.
