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Auf der Suche nach dem Krisenschirm: Von Gold zu grünem Gold

Stans (CH), 23.03.2016. In China schwächelt die Wirtschaft und die Aktienkurse sind auf Talfahrt. In ihrer Sorge suchen Anleger nach krisensicheren Geldanlagen und kaufen vermehrt Gold. Life Forestry erklärt, wann Gold die richtige Wahl ist und wann es sinnvoll ist, stattdessen über den Kauf von Bäumen nachzudenken.

Ist Gold tatsächlich der sichere Hafen, den viele Anleger in dem Edelmetall sehen? Nach einer aktuellen Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg unter Rohstoffexperten rechnen Analysten zum Jahresende im Schnitt mit einem Goldpreis bei 1.200 Dollar, also unterm Strich mit einer stabilen Entwicklung. Also nichts wie los und Gold kaufen?

Unbedingt Klumpenrisiko vermeiden

„Kommt drauf an“, meint Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg. „Wenn Anleger noch gar kein Gold im Depot haben oder unter der Höchstgrenze von 10 Prozent Anteil am Gesamtdepot liegen – allerdings bezogen auf alle Edelmetalle, also auch Silber und Platin –, dann ist Gold jetzt eine gute Wahl. Wer jedoch darüber hinaus Gold kauft, riskiert ein Klumpenrisiko.“ Und vergisst das Gebot der Streuung auf verschiedene Anlageformen, um seine Risiken zu minimieren.

Dazu kommt: Nicht jeder fühlt sich mit Gold als Anlageklasse wohl, denn Gold ist genauso volatil wie Aktien und ausserdem alles andere als ein nachhaltiger Rohstoff. „Wem das nicht geheuer ist oder wer die Höchstgrenze für Edelmetalle in seinem Depot bereits überschritten hat, der sollte über ein Direktinvestment in Bäume nachdenken“, rät Liesenberg.

Inflationsschutz durch natürlichen Zinseszins

Beim Life Forestry Modell des direkten Holzinvestments erwirbt der Anleger einen fest definierten Bestand tropischer Teakbäume auf einer zertifizierten Plantage. Gleichzeitig beauftragt er den Anbieter damit, die Bäume bis zum erntefähigen Alter zu pflegen und dann zum bestmöglichen Preis zu verkaufen. Da die Bäume in diesen Jahren ihre Masse vervielfachen – ganz im Gegensatz zum Gold – erzielen sie mit diesem natürlichen Zinseszins eine Rendite in zweistelliger Höhe.

Selbst wenn die Holzpreise einmal weniger stark steigen, macht das der Zuwachs an Biomasse wieder wett – unabhängig davon, was gerade auf den Aktien- und Rentenmärkten geschieht. Das gleicht Schwankungen aus und ist ein guter Inflationsschutz. „Wer also sein Depot durch Diversifikation optimieren möchte, der sollte auch über ein direktes Holzinvestment nachdenken“, sagt Liesenberg.

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Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Bewirtschaftung nach den Prinzipien des FSC® (Forest Stewardship Council®). Zahlreiche Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

Kontakt

Lambert Liesenberg

Pressekontakt Life Forestry Switzerland AG Geschäftsführer +41416326300

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