Pressemitteilung -

Neuer Mitsubishi Space Star: schicker, komfortabler und sicherer

    

  • Dynamische Linienführung im „Dynamic Shield“-Design
  • Erweiterte Komfort- und Sicherheitsausstattung
  • Doppelte Europapremiere in Brüssel und Wien

  

Der neue Mitsubishi Space Star steht bereit: Verpackt in ein schickeres Design, präsentiert sich der praktische City-Flitzer flotter denn je. Gleichzeitig hat die japanische Marke die Komfort- und Sicherheitsausstattung des meistverkauften Mitsubishi Modells in Deutschland erneut ausgebaut.

Kompakt in den Abmessungen, bietet der agile Space Star ein außergewöhnliches Raumangebot: Auf nunmehr knapp 3,85 Metern Länge finden problemlos bis zu fünf Insassen Platz. Die neu gestaltete, länger gezogene Frontpartie prägt das bekannte „Dynamic Shield“-Gesicht, das ein Erkennungszeichen aller neuen Mitsubishi Modelle ist. Diagonale Zierleisten in Chromoptik schmücken den Kühlergrill, der je nach Ausstattung von Bi-LED-Scheinwerfern und LED-Tagfahrlicht eingerahmt wird – eine Lösung, die in dieser Fahrzeugklasse Seltenheitswert genießt.

Am Heck fallen der selbstbewusst konturierte Stoßfänger, der die Breite des Fahrzeugs hervorhebt, und der große Dachspoiler, der zur frisch-dynamischen Gesamtoptik beiträgt, auf. Neben neuen Leichtmetallfelgen komplettiert eine umfangreiche Farbpalette den optischen Feinschliff: Zur Wahl stehen gleich neun Lackierungen, darunter die neuen Farbtöne Citrin-Gelb Metallic und Titan-Weiß Premium-Metallic.

Doch auch an den inneren Werten hat Mitsubishi gearbeitet: Neue Materialien für die Sitze und Türverkleidungen erhöhen die Wertigkeit, anstelle von Klavierlack-Optik finden sich je nach Ausstattung beispielsweise Karbonmuster im Interieur. Auch das neue Infotainment-System „Smartphone Link Display Audio“, das eine Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto auf dem 7-Zoll-Touchscreen ermöglicht, und Sicherheitssysteme wie ein Auffahrwarnsystem mit Fußgängererkennung und Notbremsassistent, ein Spurhalte- und ein Fernlichtassistent sowie eine Rückfahrkamera findet man sonst häufig erst in höheren und entsprechend teureren Fahrzeugklassen.

Für den Vortrieb stehen die beiden bewährten Dreizylinder-Benziner bereit, die mit der Neuauflage noch sparsamer geworden sind: In der 52 kW (71 PS) starken 1.0 Liter Einstiegsmotorisierung begnügt sich der City-Flitzer beispielsweise mit 4,5 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 102 g/km entspricht. Mit der 59 kW (80 PS) starken Topmotorisierung, die sich auf Wunsch auch mit dem stufenlosen CVT-Getriebe als Alternative zur 5-Gang-Schaltung kombinieren lässt, beläuft sich der Normverbrauch auf 4,6 bis 4,7 Liter je 100 Kilometer (CO2-Emissionen 106–108 g/km).

Der neue Space Star feiert seine Weltpremiere am 28. November auf der „Thailand International Motor Expo“. Der europäischen Öffentlichkeit zeigt sich der Kleinwagen im Rahmen einer Doppelpremiere auf der Motor Show (10. bis 19. Januar 2020) in Brüssel und auf der Autoshow (16. bis 19. Januar 2020) in Wien, ehe die Neuauflage im Februar 2020 auf die deutschen Straßen rollt.

   

   

Messverfahren VO (EG) 715/2007, VO (EU) 2017/1151; Space Star Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert 4,7–4,5. CO2-Emission kombiniert 108–102 g/km. Effizienzklasse C. Die Werte wurden entsprechend neuem WLTP-Testzyklus ermittelt und auf das bisherige Messverfahren NEFZ umgerechnet.
Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007, VO (EU) 2017/1151 (für Benzin- und Dieselfahrzeuge) bzw. ECE R 101 (für Elektro- und Hybridfahrzeuge) unter Berücksichtigung des in Übereinstimmung mit dieser Vorschrift festgelegten Fahrzeugleergewichts ermittelt. Zusätzliche Ausstattungen, Wetterbedingungen und Fahrweise können zu höheren als den angegebenen Verbrauchs- sowie CO2-Werten führen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG

Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und von anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Ein Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen aller in Deutschland angebotenen neuen Personenkraftfahrzeugmodelle ist unentgeltlich an jedem Verkaufsort in Deutschland erhältlich, an dem neue Personenkraftfahrzeuge ausgestellt oder angeboten werden.

 

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Über Mitsubishi

Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Bereits 1917 fertigte das Unternehmen das serienfähige Modell A in Kobe, es wurde von einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS angetrieben. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33. Mit dem Geländewagen Pajero, dessen Wettbewerbsversion zwölfmal die Rallye Paris–Dakar gewann, hat Mitsubishi Geschichte geschrieben. Auch im On-Road-Rallyesport konnte die Marke punkten und gehört mit fünf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in die Unternehmensstatuten eingebettet. Mit dem Elektrofahrzeug Mitsubishi Electric Vehicle gelang der Schritt in die E-Mobility, der Outlander Plug-in Hybrid ist das erste SUV Plug-in Hybrid mit Allradantrieb. Die Deutschland-Zentrale der MMD Automobile GmbH (MMDA), des deutschen Importeurs von Mitsubishi Fahrzeugen, ist seit Dezember 2017 in Friedberg angesiedelt. Das europäische Entwicklungs- und Designzentrum von MMC ist sesshaft in Trebur. Im Jahre 1977 begann in Rüsselsheim die Auslieferung der ersten Fahrzeuge mit den drei Diamanten im Kühlergrill. In der mittlerweile 40-jährigen Firmengeschichte von Mitsubishi Motors in Deutschland wurden insgesamt mehr als 1,7 Millionen Fahrzeuge verkauft. Heute sind rund 500.000 zugelassene Mitsubishi Modelle auf deutschen Straßen unterwegs. Die Mitsubishi Modelle werden in Deutschland von Händlern an mehr als 600 Vertriebs- und Servicestandorten angeboten. Seit Anfang 2014 gehört die MMD Automobile GmbH mehrheitlich zur Emil Frey Gruppe Deutschland.

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