Mondelez International engagiert sich für Waldschutz in Westafrika

Im Rahmen seines Nachhaltigkeitsprogrammes für Kakao – „Cocoa Life“ - arbeitet das Unternehmen Mondelez International fortan mit der ghanaischen und ivorischen Regierung in Westafrika zusammen, um die Abholzung von Regenwäldern in der Kakaoproduktion zu reduzieren. Ghana und die Republik Côte d’Ivoire sind von dieser Herausforderung besonders betroffen. Deswegen hat das Unternehmen ein Abkommen gemeinsam mit dem Umweltministerium der Republik Côte d’Ivoire unterzeichnet sowie eine Absichtserklärung mit Ghana.

Die neue Zusammenarbeit im Überblick: 

Republik Côte d’Ivoire: Im Rahmen des UN-Klimaprogramms REDD+ (Reducing Emissions from Deforestation and Degradation) wurde mit dem Umweltministerium der Republik Côte d’Ivoire ein Abkommen unterzeichnet. Damit will das Unternehmen die Abholzung der Wälder stoppen. Gemeinsam wird mit den lokalen Gemeinden eine sogenannte Schutzkarte erarbeitet und ein Tracking-System eingeführt. Dieses soll auf Entwaldungsgefahren aufmerksam machen und Gebiete aufzeigen, die wiederhergestellt werden können. Darüber hinaus unterstützt das Abkommen Landwirte dabei, ihre Produktivität zu erhöhen, Agroforstsysteme einzuführen und Gebiete für die Wiederaufforstung zu bestimmen. 

Ghana: Gemeinsam mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen und der Forstkommission in Ghana hat Mondelez International eine Absichtserklärung unterzeichnet. Auf diese Weise will das Unternehmen auch in diesem westafrikanischem Land eine REDD+-Partnerschaft etablieren.

Weitere Informationen finden Sie in der globalen Pressemitteilung zum Thema. Darüber hinaus hat das Unternehmen ein Positionspapier veröffentlicht, in dem eine dreistufige Strategie zum weiteren Schutz der Wälder unter Cocoa Life umrissen wird. Das Unternehmen wird in die Ausbildung der Landwirte investieren, um nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu vermitteln. Darüber hinaus wird der Rückgang des Waldbestands erfasst, in die Restauration von abgeholzten Wäldern investiert sowie Gemeindemitglieder bei der Gründung neuer Unternehmen unterstützt.