Pressemitteilung -

Daniela Schadt zum Muttertag: Mütter brauchen Spenden

Schirmherrin des Müttergenesungswerkes zum Muttertag:
Daniela Schadt: Mütter brauchen Spenden

Berlin, 5. Mai 2014. Daniela Schadt, Schirmherrin des Müttergenesungswerkes (MGW) und Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck, ruft anlässlich des Muttertages zum Spenden für erschöpfte und kranke Mütter in Deutschland auf.

„Mütter geben den Kindern Wurzeln, die Sicherheit und Selbstbewusstsein vermitteln“, betonte Daniela Schadt heute in Berlin, „Viele Mütter sind aber zu erschöpft und krank, weil die Erfüllung der täglichen Aufgaben in der Familie und im Haushalt zum Gesundheitsrisiko wird. Das Müttergenesungswerk sammelt zum Muttertag Spenden, damit Mütter gesund werden und Kinder Wurzeln schlagen können - helfen Sie uns dabei.“

Viele kranke Mütter und Kinder benötigen vom Müttergenesungswerk einen direkten  Zuschuss, damit sie ihre Kurmaßnahme überhaupt antreten können, z.B. für den gesetzlichen Eigenanteil, für Kleidung, Gepäcktransport oder ein kleines Taschengeld. Mütter brauchen auch Unterstützung bei den wichtigen Nachsorgeangeboten der rund 1.300 Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände im Müttergenesungswerk, bei Aufklärung und Informationen. Für all dies sammelt das Müttergenesungswerk auch in diesem Jahr Spenden. Mehr 8.000 Mütter und Kinder konnten im vergangenen Jahr einen Spendenzuschuss des MGW erhalten.

„Wenn den Müttern die Geduld, die Freude und die Achtsamkeit für ihre Kinder fehlen, weil sie zu erschöpft sind“, so Schadt weiter, „dann kommt die ganz alltägliche Vermittlung unserer Werten zu kurz, die das Zusammenleben in unserer Gesellschaft auszeichnen.“

Rund 49.000 Mütter mit 71.000 Kindern kamen im letzten Jahr in die Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahmen des Müttergenesungswerkes. In den mehr als 60 Jahren konnten so über 4 Millionen Mütter und Kinder gestärkt werden. Unter dem Dach des Müttergenesungswerkes arbeiten rund 1.300 Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände (AWO, DRK, EVA, KAG, DPWV) und 77 anerkannte Kliniken in der Therapeutischen Kette aus kostenloser Beratung, Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahme und Nachsorge zusammen.

Weitere Informationen zu Spenden und Sammlungen des Müttergenesungswerkes

www.muettergenesungswerk.de

Bildunterschrift: Die Schirmherrin des Müttergenesungswerkes Daniela Schadt, Barbara Schöneberger und Franziska Knuppe werben für die Spendensammlung des Müttergenesungswerkes.

Fotonachweis: Philipp Rathmer


Themen

  • Gesundheit, Gesundheitswesen, Pharmazeutik

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Im Januar 1950 gründete Elly Heuss-Knapp, die Frau des ersten Bundespräsidenten, Theodor Heuss, die Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk (MGW). Zweck der gemeinnützigen Stiftung ist, Kurmaßnahmen für Mütter zu ermöglichen, für die Idee der Müttergenesung zu werben und durch die Vernetzung der Wohlfahrtsverbände die Arbeit für Mütter zu stärken. Unter dem Dach des Müttergenesungswerkes arbeiten rund 1.300 Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände (AWO, DRK, EVA, KAG, DPWV) und 77 anerkannte Kliniken in der Therapeutischen Kette aus kostenloser Beratung, Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahme und Nachsorge zusammen.

Das Müttergenesungswerk sammelt Spenden, z.B. zur Unterstützung bedürftiger Mütter und ihrer Kinder bei der Durchführung einer Kurmaßnahme, für Nachsorgeangebote, Informations- und Aufklärungsarbeit.
Spenden an das Müttergenesungswerk:
Spendenkonto: 88 80, Bank für Sozialwirtschaft München BLZ 700 205 00


Kontakt

Katrin Goßens

Pressekontakt Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit +49 (30) 330029-14