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Thomas Koenen verstärkt das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Thomas Koenen verstärkt das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

Pressemitteilung -

Netzwerk gegen Darmkrebs gewinnt Thomas Koenen

München, 15.09.2022 – Der Münchner Verein Netzwerk gegen Darmkrebs hat sich personell neu aufgestellt. Thomas Koenen (62) verantwortet als Senior Projekt Manager in der Geschäftsstelle neben der Mitgliederbetreuung auch die Aktivitäten und Kommunikation des Vereins. Er berichtet an die Präsidentin Dr. Christa Maar und Vizepräsident Dr. Berndt Birkner.


Mit Koenen kommen 45 Jahre internationale Berufserfahrung und mehr als 25 Jahre gesellschaftliche Verantwortung zum Verein, der sich als Think Tank für die Darmkrebsvorsorge versteht. Seit 1980 war Koenen in der Software- und IT-Branche in verschiedenen Führungspositionen für Sales & Marketing verantwortlich. 2018 folgte er seiner Leidenschaft für CSR (Corporate Social Responsibility) und gründete beCAUSE wir.tun.was.- die 'Agentur die Gutes tut'. Mit Projekten für u.a. die Jane Goodall Foundation und DKMS Deutschland widmete er sich ganz dem Engagement für gesellschaftlich relevante Themen.

Zuletzt "spendete" er seine Darmspiegelung:
Thomas Koenen, der aufgrund seines familiären Risikos regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge geht, ließ sich von einem befreundeten Kameramann zur Koloskopie begleiten und stellte das Material anschließend der Felix Burda Stiftung zur Verfügung. Der sympathische Clip wurde auf Youtube bereits über 40.000 mal aufgerufen und hat zahlreichen Menschen die Angst vor der Untersuchung genommen.

Der Verein Netzwerk gegen Darmkrebs ist das wichtigste gemeinnützige und unabhängige Kompetenzzentrum für die Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Darmkrebs in Deutschland. Kernkompetenz ist die Vernetzung hochkarätiger Entscheider und Meinungsführer im Bereich der Prävention von Darmkrebs.


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Der Verein Netzwerk gegen Darmkrebs wurde 2004 von Dr. Christa Maar, Prof. Dr. Meinhard Classen, Dr. Berndt Birkner, Dr. Axel Munte, Christian Bredl, Gerhard Schulte, Prof. Dr. Roland Schmid und Prof. Dr. Dr. Alexander Ehlers in München gegründet.
Das bundesweit aktive Netzwerk gegen Darmkrebs ist das wichtigste gemeinnützige und unabhängige Kompetenzzentrum für die Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Darmkrebs in Deutschland.

Aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen finden Sie auf www.netzwerk-gegen-darmkrebs.de

Kontakt

Carina Mittermeier

Pressekontakt Geschäftsstellenleitung

Deutschlands Kompetenz in Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Darmkrebs

Die Gründung des Vereins „Netzwerk gegen Darmkrebs“ mit Sitz in München wurde 2004 von Dr. Christa Maar – Vorstand der Felix Burda Stiftung; Prof. Dr. Meinhard Classen – Vorsitzender der IDCA und ehem. Direktor der II. Medizinischen Klinik und der Poliklinik der TU München Klinikum rechts der Isar; sowie Dr. Berndt Birkner – Gastroenterologe, Präsident des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator der Felix Burda Stiftung – initiiert.
Das bundesweit aktive „Netzwerk gegen Darmkrebs“ ist die wichtigste gemeinnützige, unabhängige Vereinigung zum Thema Darmkrebsvorsorge in Deutschland und verzeichnet heute rund 200 Mitglieder.

Aufgabe und Kernkompetenz des Netzwerks ist die Vernetzung hochkarätiger Entscheider und Meinungsführer im Bereich der Prävention, insbesondere der Darmkrebsvorsorge. Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. bringt diese Opinion Leader aus Public Health, Medizin, Politik, Wirtschaft, und Wissenschaft die sich in gleicher Weise um die Darmkrebsprävention bemühen, an einen Tisch, um gemeinsam an der Verbesserung der Darmkrebsvorsorge in Deutschland zu arbeiten. Das Netzwerk schafft so den Transfer von der Wissenschaft zur Praxis und will auf diesem Weg neue gesundheitspolitische Standards schaffen.

Das Ziel des Vereins und seiner Mitglieder ist es, die Anzahl der Menschen in Deutschland, die jährlich an Darmkrebs sterben, von aktuell 24.400 innerhalb von 10 Jahren um die Hälfte zu senken. Die Mitglieder des Vereins sind visionäre Vordenker für die Verbesserung der Qualität und Patientenfreundlichkeit der Vorsorge von Darmkrebs. Sie gelten als aktive Wegbereiter von Innovationen und gesellschaftspolitischen Veränderungen im Bereich der Darmkrebsvorsorge und -früherkennung.

Das Netzwerk unterstützt den Informationsaustausch seiner Mitglieder durch regelmäßige Experten-Symposien zu relevanten Fachthemen, sowie durch fundiert recherchierte Newsletter.

Die Mitgliedsplätze sind limitiert und werden nach strengen Kriterien vergeben. Wichtigstes Kriterium für eine Aufnahme in den Verein ist die Förderung der Entwicklung des öffentlichen Gesundheitswesens und/oder betrieblichem Gesundheits-Managements auf dem Gebiet der Prävention, insbesondere der Vorsorge und Früherkennung von Darmkrebs sowie der nachhaltigen Förderung der damit verbundenen gemeinnützigen Arbeit des Netzwerkes.

Netzwerk gegen Darmkrebs – der Think Tank für die Vorsorge.

Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Schleißheimer Str. 6
80333 München
Deutschland