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Early Bird: Warum Camper jetzt schon an den Sommer denken sollten

Berlin, 25.01.2022 – Schneematsch, grauer Himmel und Minusgrade – zu Jahresbeginn scheint Sommer, Sonne, Sonnenschein noch in so weiter Ferne zu sein. Doch fix vergehen die Wochen und wer sich erst um den Sommerurlaub kümmert, wenn auch draußen wieder die warme Jahreszeit einzieht, den erwischt es nicht selten kalt: Der Lieblingscampingplatz ist bereits belegt und auch der Camper, mit dem man geliebäugelt hat, ist ausgebucht. Warum es sich jetzt schon lohnt, an die kommende Campingsaison zu denken, weiß die Vermittlungsplattform PaulCamper und gibt hilfreiche Wohnmobil-Frühbucher-Tipps – auch für Camping-Newbies. Denn eins ist sicher – jetzt schon vom Sommerurlaub zu träumen macht auch die grauen Wintermonate erträglicher.

1. First come, first serve

Aus über 10.600 Campingbussen, Kastenwagen, Alkoven, Teil- und Vollintegrierten können Campinginteressierte wählen und je eher sich Reisende auf die Suche begeben, desto größer ist natürlich die Auswahl. Vor allem Camping-Newbies sollten sich bei der Entscheidung für einen Fahrzeugtyp mehr Zeit nehmen und zuallererst überlegen, wo die Reise hingehen soll und dann entsprechend dem Ziel ihren Traumcamper mieten. Wer beispielsweise die Umgebung rund um den Wunschcampingplatz erkunden möchte, ist mit einem Wohnwagen besser beraten. Große Wohnmobile hingegen eignen sich vor allem für einen Roadtrip, bei dem man öfter den Campingplatz wechselt.

2. An den Stellplatz denken

Wer den sommerlichen Campertrip gut plant, kann richtig Geld sparen. Wer weiß, wo die Reise hingehen soll, kann auch den Campingplatz rechtzeitig reservieren. Denn auch diese verzeichnen seit Pandemiebeginn stark steigende Buchungszahlen und sind teilweise bereits zu Jahresbeginn ausreserviert. So vermeidet man, auf einen anderen, teureren und weniger schönen Platz ausweichen zu müssen.

3. Mehr Planung = weniger Stress und weniger Ausgaben

Sind Camper und Campingplatz gebucht, beginnt der eigentliche Spaß: Die Reiseplanung. Der Vorteil eines Campers ist, dass viel Stauraum zur Verfügung steht. Der Nachteil daran: Es gibt viele Möglichkeiten zum Suchen. Eine Pack-Checkliste schafft hier Abhilfe. Was brauchst du speziell für den Camper? Was benötigst du an persönlichen Dingen? Was muss mit, wenn man mit Kindern reist? Das alles in einer Liste festhalten, wo es im Camper verstaut ist und lästiges Suchen entfällt. Alle Fragen rund um die erste Camperreise hat PaulCamper in einem Camping Guide für Einsteiger zusammengetragen. Wer besonders schnell ans Ziel kommen will, wird – je nachdem, wo die Reise hinführt – um Kosten wie Maut oder eine Vignette nicht herumkommen. Wer günstiger unterwegs sein will, sollte sich Zeit nehmen und dort, wo es erlaubt ist, die teuren Straßen verlassen und lieber gemütlich über Land zuckeln. Das schont nicht nur den Geldbeutel, man sieht auch viel mehr von der Reiseroute.

4. Camping und Corona

Das Camping die Trendreiseform der letzten zwei Jahre ist, ist wohl kein Geheimnis mehr. Das spürt PaulCamper auch an den aktuellen Suchanfragen für die Sommerreisesaison 2022. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 47 Prozent gestiegen, denn ist Zeiten von Abstand halten, ist man bei dieser Urlaubsform auch der sichereren Seite. Aber dennoch kommen beim Thema Camping und Corona viele Fragen auf: Ein- und Rückreise, PCR- oder Antigentest? 2G, 3G, 3G+? Einen Überblick über beliebte Reiseländer und die aktuelle Situation aktualisiert PaulCamper regelmäßig hier – das ersetzt natürlich aber vor Reiseantritt nicht den Blick auf die Seite des Auswärtigen Amtes.

5. Wenn es doch Balkonien wird

Wenn eines sicher ist, dann das nichts sicher ist. Die meisten Vermieter bei PaulCamper bieten die “freundliche Stornierung” an. Macht Corona die Reise unmöglich, so lässt sich der Camper bis 7 Tage vor Reiseantritt stornieren und 85 Prozent des Mietpreises werden erstattet.

Themen

  • Tourismus

Über PaulCamper:

PaulCamper ist die größte und am schnellsten wachsende Vermittlungsplattform für individuelle Campingfahrzeuge in Europa.

Besitzer von Wohnmobilen, Wohnwagen und Campingbussen können ihre Fahrzeuge über das Portal vermieten und damit Outdoor-Fans, die kein eigenes Fahrzeug besitzen, diese besondere Art des Reisens und der persönlichen Freiheit ermöglichen.

2013 von Dirk Fehse mit großer Leidenschaft für das Campen gegründet, zählt PaulCamper mit Sitz in Berlin heute über 10.660 Wohnmobile und Camper zu seiner Flotte in derzeit Deutschland, Österreich, den Niederlanden und seit Mai 2021 auch in Großbritannien. Die Mieter kommen aus aller Welt, es wurden bereits weit über 1 Million Übernachtungen über PaulCamper vermittelt.

Weitere Informationen unter: http://www.paulcamper.de

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