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Illustration: Björn Steinmetzler; Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)
Illustration: Björn Steinmetzler; Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

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Greige hat das Potential zum neuen Weiß im Badezimmer

Sie ist schlichtweg nicht mehr wegzudenken aus dem Farbkanon moderner Architektur und Innenausstattung: Greige erinnert an Natur und Landhaus, ein bisschen wirkt es aber auch wie New Yorker Loft-Fußboden. Es passt genauso zu verspieltem Vintage wie zu minimalistischem Industrial Style. Die Wortschöpfung Greige verweist auf die zwei Komponenten Grau und Beige und steht damit für das Farbprinzip, das in diesem Bad-Farbtrend dominiert: eine Mischfarbe als moderner, neutraler Grundton, der stark harmonisierend wirkt. Greige steht beispielhaft für eine Kategorie von Farben, die mit einer zweiten Farbe eine dauerhafte Verbindung eingehen und etwas Neues schaffen. Was bei Greige mit der Mischung von Grau und hellem Braun klappt, funktioniert beispielsweise auch mit Grau und Blau (mit der Tendenz zum kühleren Farbeindruck). Gerade beim wohnlichen Badezimmer spielt Greige seine positiven Eigenschaften aus. Werden Möbeloberflächen perfekt auf die Wand- und Bodengestaltung abgestimmt, erhält der Badnutzer ein Badezimmer mit gleichermaßen modernen wie wohnlichen Qualitäten. Ähnlich wie Grau hat Greige damit das Zeug zum neuen Weiß im Badezimmer.

Geht man hier auf Estrich, Stein, Fliesen oder Sandstein? Greige bietet den perfekten Untergrund irgendwo zwischen Natur und Urbanität. Als wärmere Variante von Betongrau verbindet die Farbe die Klarheit moderner Architektur und die Wärme, die von Naturmaterialien wie Holz, Wollstoffen oder auch Stein ausgeht. Sie passt zu fast allen Farbtönen und wirkt mit modernen Blautönen ungemein luftig. Weiße Akzente können einen in Greige gehaltenen Raum regelrecht zum Leuchten bringen – eine perfekte Kombi für moderne und minimalistische Bäder, die schlicht und übersichtlich, aber nicht kühl wirken sollen.

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