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Im Comfortable Bathroom werden die individuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt. Das Bad von morgen hält dank maßgeschneiderter Möbelsysteme und Waschtische, Sicherheitsplanung und Hightech für jeden individuelle Lösungen bereit.
Im Comfortable Bathroom werden die individuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt. Das Bad von morgen hält dank maßgeschneiderter Möbelsysteme und Waschtische, Sicherheitsplanung und Hightech für jeden individuelle Lösungen bereit.

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Trend: 04 Comfortable Bathroom - 365 Tage im Jahr: Ein Leben lang wohlfühlen im Comfortable Bathroom mit individuellen Lösungen

Die Erwartungshaltung an das Badezimmer ist gestiegen – und wird weiter steigen. Komfort definiert der Konsument dabei aber nicht mehr primär über traditionelle Luxus-Signale wie Marmor oder exklusive Designarmaturen, sondern über eine individualisierte Badausstattung und Gestaltung. Denn das Comfortable Bathroom wird nicht mehr für Generationen gebaut, sondern für den Moment. Für jeden Einzelnen. An 365 Tagen im Jahr.

Das stellt hohe Anforderungen an die Badplanung, aber auch an die Hersteller der Sanitärindustrie. Denn für eine hohe Aufenthaltsqualität verlangt der Nutzer nicht nur eine moderne Badausstattung und Hightech-Features bei Wasseranwendungen, Toilette oder Lichtsystemen, sondern auch eine ergonomische, individualisierbare Gestaltung von Möbeln, Materialien und Stilelementen, um dem Ideal eines Comfortable Bathrooms nachzukommen – eines Badezimmers, mit dem er sich genauso identifizieren kann wie mit seinem Wohnzimmer. Denn sich pflegen, schönmachen, entspannen – das geht nun einmal nicht gut in einem kühlen, standardisierten Ambiente. Das Bad von morgen ist komfortabel, ergonomisch, sicher, einladend.

Das Comfortable Bathroom macht das Leben leichter – in jedem Alter

Irgendjemand hat einmal ausgerechnet, dass der Mensch ungefähr drei Jahre seines Lebens auf der Toilette verbringt. Das ist nicht so viel wie im Bett, aber doch eine Größe, die deutlich macht, wie sehr schon die Basis-Hygiene in unsere Alltagsroutinen eingebettet ist. Wie sieht es dann erst mit Aktivitäten aus, die in der modernen Badkultur immer wichtiger werden?

Der Wunsch nach hoher Aufenthaltsqualität ist für die Gestaltung des Badezimmers bestimmend. Gesundheits- und Körperbewusstsein, Lust an Körperpflege, Styling und Fitness, aber auch der Wunsch, qualitätsvolle Zeiten in seinen Lebensalltag einzubauen, wo es eben geht, werten das Badezimmer zu einem vollwertigen Wohnraum auf. Individuell einstellbare Abläufe und sensorgesteuerte Lichtquellen assistieren in jeder Lebenssituation. Ein komfortables Bad gilt heute als Investition in Gesundheit, Regeneration und lange Selbstständigkeit.

Ergonomie wird im Comfortable Bathroom großgeschrieben

Wo der Mensch sich wohlfühlen will, richtet er sich ein – mit Dingen, die ihm persönlich gefallen und mit hochwertiger, durchdachter Ausstattung. Was für den Rest der Wohnung gilt, gilt heute genauso für das Bad. Hier jedoch kommt noch einiges hinzu, was im Wohnzimmer keine so große Rolle spielt: Technik, Stauraum, Materialität und vor allem: Ergonomie.

In Bezug auf Körpergröße etwa lässt sich jedes Bad heute auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche zuschneiden. Und wo die Gesellschaft sich verändert, verändert sich auch das sanitäre Angebot und hält etwa WCs vor, die einem höheren Körpergewicht angepasst sind. Verstellbare oder adaptierbare Installationshöhen und flexible Systeme kommen den Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzer in einem Bad oder auch den mit dem Alter sich verändernden Nutzungsanforderungen entgegen.

Das Bad im Maßanzug

Ergonomie bedeutet nicht nur körpergerechte Formen, sondern auch Individuen-gerechte Lösungen für Dusche, WC und Waschtisch. Schon, was im Wohnzimmer noch die einfachste Übung ist – die Schaffung von Stauraum – verlangt im Nassbereich des Badezimmers bereits mehr Aufmerksamkeit. Gleichwohl ist hier mittlerweile so ziemlich alles möglich. Selbst Waschtische aus Keramik werden dabei im hochentwickelten industriellen Prozess „am laufenden Band“ auf Maß zugeschnitten, und zwar mit umlaufend profilierten und glasierten Kanten.

Systemmöbel, die in Bezug auf die Gestaltungsmöglichkeiten den nicht-sanitären Kastenmöbelprogrammen in nichts nachstehen, sind in umfangreichen Programmen erhältlich und passen sich individuellen Körpermaßen genauso an wie speziellen Raumgegebenheiten. Dabei stehen neben hochwertig verarbeiteten Badmöbeln mit wasserresistenter Oberfläche heute sogar robuste Massivholzmöbel zur Verfügung. Und im technischen Bereich gab es in den letzten Jahren geradezu revolutionäre Entwicklungen, die zu individuellen Duschprogrammen, der Verbindung von Licht und Wasser, multimedial bespielbaren Oberflächen und einem neuen Hygiene-Standard insbesondere durch sensorgesteuerte Armaturen und Dusch-WCs geführt hat.

Bei Pop up my Bathroom wird das Comfortable Bathroom zum Komfort für zwei

Und wo zwei sich streiten, freut mann/frau sich über ein Comfortable Bathroom, das in einem solchen Fall bequemerweise gleich zwei Lösungen parat hat: für jeden Nutzer eine. Schließlich schlafen Paare heutzutage auch in Doppelbetten mit zweierlei Matratzen. Die hier augenzwinkernd inszenierte Alternative zum Doppelwaschtisch berücksichtigt nicht nur unterschiedliche körperliche Voraussetzungen, sondern auch unterschiedliches Nutzungsverhalten. Wo der eine sich im Chaos wohlfühlt, braucht die andere vielleicht eine aufgeräumte Umgebung, um sich wohl zu fühlen. Der Aufwand lohnt dann auch in der Praxis, denn auf diese Weise lassen sich Abläufe optimieren und eine harmonische Routine schaffen, die Gelegenheiten für schöne Stunden bietet.

Herzstück der im Comfortable Bathroom von Pop up my Bathroom verwendeten Edition 400 von Keuco ist der exklusive Waschplatz mit Waschtisch und Waschtischunterbau, auf Wunsch als maßgefertigte Lösung mit Waschtischboard und modularen Unterbauschränken oder frei kombinierbaren Sideboards (Design: Tesseraux + Partner). Die Möbel bieten viel Stauraum, komfortable Bedienung sowie in Größe und Kombination vielfältig planbare Einzel- und Doppelwaschtischlösungen. Ein breites Möbelangebot in trendigen Farben und Oberflächen in Strukturlack, Hochglanz Lack oder Echtholzfurnier wird durch passende Spiegel – hier auch in einer Einbauvariante gezeigt – mit stromsparender, in der Lichtfarbe und -stärke stufenlos regelbarer LED-Beleuchtung ergänzt. Der Lichtspiegel ist mit einer sensorgesteuerten Spiegelheizung versehen, die für einen beschlagfreien Spiegel sorgt. Die Armaturen und Accessoires der Edition 400 sind sehr filigran und zierlich gehalten. Die Beleuchtung des Kosmetikspiegels iLook_Move von Keuco kann über ein Glasbedienfeld in Helligkeit und Lichtfarbe individuell eingestellt werden.

Hinweis zum Styling

Das Leben besteht aus Kontrasten und Kompromissen – so wie die Beziehungen zwischen Mann und Frau, in der Familie oder anderen Partnerschaften. Wir legen uns heute nicht gerne fest, auch nicht beim Styling der Wohnung. Doch wo man sich seinen Bedürfnissen einrichten kann, sollte man es ruhig tun. Warum nicht auch im gemeinschaftlich genutzten Bad? Chaos-Ecke hier, ruhige Optik da: zwei Waschplätze, verbunden durch einheitliches Design und kontrastiert durch unterschiedliche Oberflächengestaltung in Tönen der gleichen Farbfamilie, und fertig ist das kleine Harmoniewunder. Das Ganze erhält einen besonderen Touch durch eine Tapete, wie sie heute auch im Badezimmer wieder stark angesagt ist. Schon an einer Wand aufgezogen – etwa hinter dem Waschtisch – bringt sie Wohnlichkeit und Style ins Bad. Originelle Tapeten wie diese eigens für das Comfortable Bathroom entworfene können mittlerweile bei vielen Anbietern geordert werden. Auch eine professionelle Lichtplanung im Bad wird immer wichtiger. Wie bei den hier verwendeten Komponenten lässt sich über viele Badmöbel und Spiegel das gesamte Bad-Ambiente durch individuell einstellbare Lichtfarben beeinflussen. Dazu ist so ein Ensemble durch ein paar dekorative Lampen, etwa aus angesagten Materialien wie Beton oder Drahtgeflecht, in Reihe oder in Bündeln arrangiert, gut zu ergänzen. Ein weiteres Extra an Lifestyle bringen Vorhangstoffe wie hier von Création Baumann, die sich auch ideal für den Einsatz im Badezimmer eignen.

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Claudia Wanninger

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Pop up my Bathroom, eine Initiative der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) und der Messe Frankfurt zur ISH, ist eine experimentelle Plattform für Architekten, Badplaner, Interior Designer und Journalisten.