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Kolloidales Germanium in der Gesundheitsvorsorge: Auf die Darreichungsform kommt es an. Foto; Adobestock / Negro Elkha
Kolloidales Germanium in der Gesundheitsvorsorge: Auf die Darreichungsform kommt es an. Foto; Adobestock / Negro Elkha

Pressemitteilung -

Kolloidales Germanium in der Gesundheitsvorsorge: Auf die Darreichungsform kommt es an

Neuer Trend: Mehr und mehr gesundheitsbewusste Menschen ergänzen ihre Nahrung durch Mineralien und Spurenelemente in kolloidaler Form. Dabei handelt es sich um Substanzen, die in kleinstmögliche Teilchen zerlegt worden sind, ohne dabei ihre ursprüngliche Wirkung zu verlieren. So gelangen die Wirkstoffe schnellstmöglich in den Blutkreislauf und können von den Organen und dem Rest des Körpers leicht aufgenommen werden. Mehr Informationen zu diesem komplexen Thema liefert auch unser Artikel aus September 2021. Zu den bekanntesten Kolloiden, die derzeit verfügbar sind, zählen Gold, Magnesium und Germanium.

Organisches Germanium zeigt Wirkung

Beim Begriff „Germanium“ denken viele Menschen allerdings in erster Linie an ein Gestein. Doch es handelt sich dabei vielmehr um ein chemisches Element, welches Bestandteil diverser Mineralien ist. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen organischem und anorganischem Germanium. Beide Varianten dürfen in Deutschland nicht unverarbeitet verkauft werden; organisches Germanium in weiterverarbeiteter Form schon. So ist beispielsweise Daniel Mauermann, Betreiber des Portals Alternativ Gesund, seit Jahren von dessen positiver Wirkung für den Körper überzeugt. Er betont: „Aber nur die Einnahme von kolloidalem oder homöopathischem organischem Germanium ist ungefährlich. In den letzten Jahren konnte ich beobachten, wie kolloidales Germanium und homöopathisches Germanium bei verschiedenen Anwendern das Immunsystem stärken konnten. Zudem halfen sie einigen Anwendern dabei, deren Blutdruck zu regulieren.“ Der Fachmann betont obendrein die antioxidative Wirkung des Elements.

Germanium findet sich in vielen Nahrungsmitteln

Was viele Interessierte auch nicht wissen, rein organisches Germanium ist Bestandteil vieler Nahrungsmittel, etwa Tomaten, Knoblauch, Bohnen, Sellerie, Brokkoli, Thunfisch und Austern. Gesundheitsexperten raten allerdings dazu, organisches Germanium über Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen, bestenfalls in kolloidaler Form. Außerdem sollte eine regelmäßige Einnahme zuvor sicherheitshalber mit dem Hausarzt abgesprochen werden. Dies gelte vorrangig bei Menschen, die sich schon in Behandlung befänden und wiederholt Medikamente einnähmen, so der Experte. Im Fachportal Alternativ Gesund hat er dem kolloidalen Germanium eine Themenseite mit Kaufoption gewidmet, klicke hier:

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