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Zukunft der Biobauern: Neues Denken auf dem Feld

Pressemitteilung -

Zukunft der Biobauern: Neues Denken auf dem Feld

Engelskirchen – Wo liegt die Zukunft der Biobauern? Haben sie überhaupt eine oder wird der globale Kostendruck sie plattwalzen wie viele klassische Landwirtschaftsbetriebe zuvor? Diese provokante Frage wirft Hajo Bentzien, seines Zeichens Menschenbeweger und Teil der Change Campo eG, in den Raum. Was berechtigt den Mann dazu? Wer ist er? Präsentiert er Lösungsansätze?

Bentzien ist Gründungmitglied der Change Campo eG für zukunftsweisende Lebensführung mit Sitz in Engelskirchen (Nordrhein-Westfalen). Die Genossenschaft für Land- und Forstwirtschaft konzentriert ihr Engagement sowohl auf den eigenen Standort in Deutschland als auch auf die Farm Fundo Laguna Blanca in Chile. Das Team verfolgt den Urgedanken einer Genossenschaft und wendet das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ an. Diese kommt immer sowohl den Mitgliedern als auch der Allgemeinheit und der Natur zugute. Sind Bentzien, seine Familie und die vielen Partner darum jetzt Hardcore-Ökos; spinnerte Aussteiger gar? Das ist wohl Interpretationssache. Fest steht, vor seinem persönlichen Change-Prozess war der Mann selbstständiger Kommunikationsberater und Führungstrainer für die größten deutschen Konzerne, darunter klangvolle Namen wie Axa, Daimler Benz, Deutsche Telekom, Schwäbisch Hall, Volkswagen. Also ein guter Grund, ihn im Rahmen der Bio-Debatte zu Wort kommen zu lassen.

Altes Schild mit neuem Siegel?

„Ich bemängele vor allem den Tunnelblick der Bio-Branche. Viele Bauern denken, wir haben uns doch schon vom konventionellen Betrieb hin zum Bio-Betrieb gewandelt. Sie denken, das reicht. Aber ich vermisse Unternehmensstruktur, Qualitätsmanagement und Benchmarking“, so der Fachmann. Die Automobilindustrie etwa, schaue traditionell ab und lerne von den Erfolgreichen: Die Deutschen lernten einst von den Amerikanern, die Japaner orientierten sich dann an den Deutschen und optimierten gleichzeitig. Und die Chinesen? Sie lernen heute gleich von allen Playern auf dem Markt. Hajo Bentzien: „So geht Business. So lässt sich marktgerechte Qualität erzielen. So lassen sich wirklich Kosten einsparen. Kommt dann noch ein konsequenter Dialog mit allen Beteiligten – also Verbrauchern, Produzenten, Partnern und gesetzlichen Rahmengebern – hinzu, steht dem Erfolg nichts mehr im Weg. Mit konsequenter Kundenorientierung kommen Top-Ergebnisse zustande.“

Neid bleibt außen vor

Jetzt spätestens wird klar, was Hajo Bentzien will: Aufrütteln! Neid bekämpfen. Er plädiert für einen Change-Prozess der Biobauern. Die wichtigste Lehre des Fachmanns: Einmal sind wir Lehrende, ein anderes Mal Lernende. Einmal vermitteln wir Wissen, einmal adaptieren wir es. Was heißt das konkret für die Bio-Bauern? Bentzien gibt ihnen als Hilfestellung Fragen bzw. Tipps mit auf dem Weg.

  1. Wo liegt meine Kernkompetenz? => Worin bin ich besser als alle anderen? Bescheidenheit sei dabei fehl am Platz, vielmehr sei eine realistische Selbsteinschätzung gefragt.
  2. Frage ich regelmäßig bei Kunden nach? => Bei jedem Kundenkontakt nachfragen, ob dieser mit der Leistung zufrieden ist/war und was ggf. verbessert werden kann.
  3. Wie kann ich meine Kernkompetenzen auf- und ausbauen? => Alle anderen Leistungen auf- oder abgeben.

In der Konsequenz entstehe so ein neuer Biobauernhof bzw. ein neuer Bioernährungsdienstleister. Alle Mitarbeiter samt der Leitung seien mit enorm viel Spaß bei der Sache. Eine neue Kostenstruktur und höherer Absatz brächten Ruhe in den Betrieb: ein Betrieb mit Plan eben.

...die komplette Presseinformation lesen bitte hier:

http://www.pressebuero-laaks.de/presseinformationen/2015/06/23/zukunft-der-biobauern.html

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Die Change Campo eG für zukunftsweisende Lebensführung hat ihren Sitz in Engelskirchen (Nordrhein-Westfalen). Die Genossenschaft für Land- und Forstwirtschaft konzentriert ihr Engagement sowohl auf den eigenen Standort in Deutschland, als auch auf die Farm Fundo Laguna Blanca in Chile mit Schwerpunkt Bio-Quinoaanbau. Das Team verfolgt den Urgedanken einer Genossenschaft und wendet das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ an. Diese kommt immer sowohl den Mitgliedern als auch der Allgemeinheit und der Natur zugute. In Chile wird u. a. auf 40 Hektar bereits Bio-Quinoa angebaut. Mitglied bzw. Anteilseigner kann man bereits mit einer Kleininvestition von 250 Euro (5 Anteile) zuzüglich 5% Zeichnungsgebühr und 50 Euro Eintrittsgeld werden. Daneben erhalten Förderzweckdarlehensgeber ab 25.000 Euro eine Grundverzinsung von zwei Prozent. Wohnrechte für eine Immobilie auf Fundo Laguna Blanca in Chile sind ebenfalls möglich. http://change-campo.dePeter und Susanne Laaks sind echte Profis in Sachen Presse & Medien. Als Power-Kombination aus Journalist und PR-Beraterin führen wir Redaktionen und unterstützen seit 1999 nationale wie internationale Unternehmen bei ihrer Pressearbeit. Außerdem machen wir in unseren kompakten PR-Trainings Unternehmer fit, die ihre Medienarbeit künftig firmenintern durchführen wollen. 

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