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Investieren in Holz: Wie sich Nachhaltigkeit und Rendite vereinbaren lassen

Stans (CH), 18.12.2017. Wer es Grossanlegern nachmachen und in Wald investieren möchte, muss eine Reihe wichtiger Entscheidungen treffen. Die Life Forestry Group erklärt, warum ein Direktinvestment in Bäume eine gute Wahl ist, was gegen niedrige Renditen spricht und wonach man den Anbieter auswählen sollte.

Auf der Suche nach lukrativen Anlagemöglichkeiten, die auch noch ökologisch sinnvoll sind und Nachhaltigkeit versprechen, landen die meisten bald beim Thema Holz. Auch Finanzportale bestätigen inzwischen, dass sich Holzinvestments über Jahrzehnte hinweg als nachhaltige und vergleichsweise sichere Investition bewährt haben. Angesichts historisch niedriger Zinsen auf Sparguthaben entdecken neben Grossinvestoren wie Stiftungen und Banken auch immer mehr private Anleger Holz als nachhaltige Anlageform für sich. Und wer ein paar wichtige Aspekte beachtet, darf sich durchaus berechtigte Hoffnungen auf zweistellige Renditen machen.

Die Baumart entscheidet über den Gewinn

„Heimische Nutzhölzer wie Fichten oder Kiefern eignen sich nur sehr bedingt für eine kommerziell ausgerichtete Geldanlage, weil sie zu langsam wachsen – wer will schon 80 Jahre auf die Ernte und damit auf die Rendite warten?“ fragt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG. Tropische Nutzhölzer dagegen wie Eukalyptus oder Akazie wachsen zwar schnell, werden jedoch zu eher niedrigen Preisen auf dem Markt gehandelt – das macht auch sie unrentabel. „Wirklich attraktive Preise und Gewinne lassen sich nur mit Edelhölzern erzielen, allen voran mit Teakholz, das bei bester Pflege die attraktivsten Preise und Gewinne erzielt.“

Die Nachfrage nach Teak steigt rasant, was unter anderem am steigenden Wohlstand in asiatischen Schwellenländern wie Indien oder China liegt, wo Teakholz schon seit Jahrhunderten ein wichtiges Statussymbol ist. Gleichzeitig gehen die natürlichen Teakholzbestände zunehmend zurück oder werden für die Abholzung gesperrt. Das erhöht die Nachfrage nach Teakholz aus Plantagenanbau massiv. „Nur der Plantagenanbau kann die entsprechenden Mengen an Holz hervorbringen, um den Markt ausreichend zu bedienen, damit die natürlichen Wälder nicht weiter geplündert werden“, sagt Liesenberg. „Wenn die Plantagen von einer Organisation wie dem FSC zertifiziert werden, ist auch gewährleistet, dass umweltfreundlich und fair gearbeitet wird.“ Dazu kommt: Teak lässt sich besonders gut in Plantagen anbauen und ist dank seines extrem hohen Silikongehalts in der Borke gut gefeit gegen Feuer und Schädlinge.

Die Expertise des Anbieters sorgt für beste Preise

Ein Investment-Anbieter kann die wertvollsten und genetisch robustesten Setzlinge pflanzen – wenn sein Team nicht weiss, wie man sie pflegt und damit den maximalen Gewinn erwirtschaftet, nützt das den Investoren wenig. „Suchen Sie sich einen Anbieter, der echte Forstexperten im Team hat, die laufend ihre Forschungsarbeit beobachten und ihre Ergebnisse auch publizieren“, fordert Liesenberg auf. „Nur sie kennen den optimalen Pflanzabstand und wissen, wann welche Pflegemassnahmen wie Entastung oder Ausdünnung am besten stattfinden.“ Ebenso wichtig sei die Expertise des Managements, das den Markt akribisch beobachtet und die Kontakte zu Händlern und Käufern pflegt – damit zur Ernte auch wirklich beste Preise erzielt werden. „Entscheiden Sie sich also für Anbieter, die bereits seit Jahren auf dem Markt sind und die entsprechende Expertise mitbringen.“

Einstellige Renditen sind hier nicht adäquat

Die Rendite eines Waldinvestments hängt von der geernteten Holzmenge ab, von der Qualität des Holzes, vom aktuell auf dem Markt bezahlten Preis für dieses Holz und von den Kosten des Anbieters, die vom Gewinn abgezogen werden. Dafür gibt es keinen Index, den man verfolgen könnte, aber man kann mittlerweile auf solide Daten zurückgreifen, die zum Beispiel die costaricanische Umweltbehörde CATIE herausgegeben hat. Trotzdem finden sich auch Angebote von tropischen Holzinvestments, die Renditen in einstelliger Höhe anbieten. Hier handelt es sich entweder um weniger wertige Hölzer, oder der Anbau erfolgt als Mischwald – dann müssen die Wurzeln mit denen anderer Pflanzen konkurrieren und der Ertrag fällt am Ende ebenfalls geringer aus.

„Ich halte jedoch einstellige Gewinne bei einem Investment in den Tropen für nicht adäquat“, sagt Liesenberg. „Wir haben uns beispielsweise für Costa Rica als Anbauland entschieden, das politisch und wirtschaftlich als Vorbild in der Region dient und nicht umsonst als die ‚Schweiz Mittelamerikas’ gilt. Trotzdem wird ein Investment dort automatisch mit einem höheren Länderrisiko bewertet als eines in Deutschland. Mit einer einstelligen Rendite wird dieses Risiko nicht kompensiert, damit sollte sich kein Anleger zufriedengeben.“

Streuen sichert am besten ab

Die beste Absicherung ist und bleibt eine breite Streuung auf verschiedene Anlageklassen und -produkte. Privatanleger sollten nicht mehr als 30 Prozent ihres Portfolios in langfristigen Sachwertinvestitionen anlegen und stattdessen genau überlegen, wie viel vom Anlagekapital für eventuelle Notfälle auch kurzfristig verfügbar sein muss. „Haben Sie alle diese Punkte bedacht, spricht nichts gegen eine wirklich lukrative, nachhaltige Geldanlage in Teakholz (www.teakinvestment.de).“

Die Life Forestry Group betreibt Teakplantagen in Costa Rica und Ecuador und hat bereits mehr als drei Millionen Bäume gepflanzt, die sich alle gemäss den Prognosen entwickeln. Hier können Investoren direkt in einen fest definierten Bestand tropischer Teakbäume auf einer der zertifizierten Life-Forestry-Plantagen (www.lifeforestry-plantagen.com) investieren. Gleichzeitig beauftragen sie Life Forestry damit, die Bäume bis zum erntefähigen Alter zu pflegen und dann zum bestmöglichen Preis zu verkaufen. Dafür können sie Renditen im zweistelligen Bereich erwarten.

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Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Bewirtschaftung nach den Prinzipien des FSC® (Forest Stewardship Council®). Zahlreiche Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

Kontakt

Lambert Liesenberg

Pressekontakt Life Forestry Switzerland AG Geschäftsführer +41416326300

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