Pressemitteilung -

Drei Schritte zum erfolgreichen Holzinvestment 2017

Stans (CH), 24.04.2017. Die Suche nach Geldanlagen mit einer attraktiven Rendite wird für Investoren immer schwieriger. Jetzt entdecken private Anleger zunehmend Holz als Investment, meldete kürzlich Finanzen.net, das grösste Finanzportal in Deutschland. Life Forestry erklärt, worauf Neu-Anleger achten sollten.

„Eine Investition in Holz hat sich über Jahrzehnte hinweg als nachhaltige und vergleichsweise sichere Investition bewährt“, heisst es auf Finanzen.net. Und weiter: „Angesichts der niedrigen Zinsen für Guthaben geht der Trend spürbar dahin, dass nicht mehr nur grosse Investoren wie Stiftungen oder Banken, sondern auch private Anleger die nachhaltige Geldanlage Holz für sich entdecken.“ Das mag auch daran liegen, dass ein Holzinvestment ihnen das Gefühl gibt, mit ihrem Geld einen ökologischen Beitrag für die Umwelt zu leisten. Dennoch sollten unerfahrene Anleger, die auf gute Renditen mit ihren Bäumen hoffen, vorsichtig sein.

Dem stimmt Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg zu. „Wir beobachten den Markt nun schon seit Jahren und empfehlen interessierten Anlegern, vor allem auf drei Punkte zu achten, die ihnen ein Anbieter transparent und schlüssig darlegen sollte.“

1. Eignet sich die Baumart für ein lukratives Investment?

„Heimische Nutzhölzer wie Fichten oder Kiefern eignen sich nur sehr bedingt für eine kommerziell ausgerichtete Geldanlage, weil sie zu langsam wachsen – wer will schon 80 Jahre auf die Ernte und damit auf die Rendite warten?“ sagt Liesenberg. „Tropische Nutzhölzer wie Eukalyptus oder Akazie dagegen wachsen zwar schnell, werden jedoch zu eher niedrigen Preisen auf dem Markt gehandelt. Das macht auch sie unrentabel.“ Deshalb hat sich Life Forestry für Teakholz entschieden: Das Edelholz erzielt bei bester Pflege die attraktivsten Preise und Gewinne. Dazu ist es dank seines extrem hohen Silikongehalts in der Borke gut gefeit gegen Feuer und Schädlinge. Und: Teak lässt sich besonders gut in Plantagen anbauen. Nur der Plantagenanbau kann die entsprechende Mengen an Holz hervorbringen, um den Markt ausreichend zu bedienen. „Damit die natürlichen Wälder nicht weiter geplündert werden.“ Wenn die Plantagen von einer Organisation wie dem FSC zertifiziert werden, ist auch gewährleistet, dass umweltfreundlich und fair gearbeitet wird.

2. Bringt das Team des Anbieters die entsprechende Expertise mit?

„Die wertvollsten Setzlinge nützen Ihnen nichts, wenn das Team des Investment-Anbieters nicht weiss, wie man sie pflegt und damit den maximalen Gewinn erwirtschaftet“, betont Liesenberg. „Unter unseren Experten sind namhafte Forscher, die ihre Ergebnisse auch publizieren. Somit kennen wir den optimalen Pflanzabstand und wissen, wann welche Pflegemassnahmen wie Entastung oder Ausdünnung am besten stattfinden.“ Dazu kommt die Expertise des Managements, das den Markt akribisch beobachtet und die Kontakte zu Händlern und Käufern pflegt – damit zur Ernte auch wirklich beste Preise erzielt werden.

3. Wird die Rendite schlüssig hergeleitet?

„Die Rendite eines Waldinvestments hängt von der geernteten Holzmenge ab, von der Qualität des Holzes, vom aktuell auf dem Markt bezahlten Preis für dieses Holz und von den Kosten des Anbieters, die vom Gewinn abgezogen werden“, rechnet Liesenberg vor. Dafür gibt es keinen Index, den man verfolgen könnte. „Aber wir können mittlerweile auf solide Daten zurückgreifen, die zum Beispiel die costaricanische Umweltbehörde CATIE herausgegeben hat.“ Doch warum gibt es dann Angebote von tropischen Holzinvestments, die Renditen in einstelliger Höhe anbieten? „Hier handelt es sich entweder um weniger wertige Hölzer, oder der Anbau erfolgt als Mischwald – dann müssen die Wurzeln mit denen anderer Pflanzen konkurrieren und der Ertrag fällt am Ende ebenfalls geringer aus.“

Das alles im Blick zu behalten, ist für Neulinge im Holzinvestment nicht einfach. Deshalb fordert Liesenberg seine Kunden auf: „Fragen Sie, was sie wissen möchten. Ein seriöser Anbieter wird Ihre Fragen beantworten.“

Links

Themen

  • Absatz, Vertrieb

Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Bewirtschaftung nach den Prinzipien des FSC® (Forest Stewardship Council®). Zahlreiche Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

Kontakt

Zugehörige Meldungen

  • Experten rechnen in diesem Jahr mit weiterem Run auf Sachwerte

    Alle politischen Erdbeben wie Brexit, US-Wahl und Italien-Referendum haben die Finanzmärkte 2016 in Rekordzeit verdaut. Sogar als die US-Notenbank Fed Mitte Dezember ihre lang erwartete Zins-Anhebung verkündete, blieb es ruhig. Stattdessen sank der Goldpreis um 1,5 Prozent. Life Forestry erklärt, warum Finanzexperten dennoch weiter zu Sachwerten raten.

  • Holzhandel: Chancen durch neue Geschäftsmodelle

    Kürzlich trafen sich rund 120 Teilnehmer aus Holzhandel und Zulieferindustrie zum Branchen-Talk des Fachverbands GD Holz in Berlin. Eines der Themen: Wie kann die Branche mit neuen Geschäftsmodellen die Digitalisierung nutzen und damit zukunftsfähig werden? Life Forestry leitet Tipps für Investoren ab.

  • Deutscher Top-Banker rät Anlegern zum Kauf von Sachwerten

    Oswald Grüber, früherer Chef der Schweizer Banken UBS und Credit Suisse, warnte kürzlich eindringlich vor den Folgen der aktuellen Mini-Zinsen. Anlegern rät er zum Umdenken. "Eine gute Anlage-Alternative ist Holz", meint Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg.

  • Depots: „Kurspotenzial an Aktienmärkten eher ausgereizt“

    Die Weltkonjunktur plätschert vor sich hin, die Signale der US-Notenbank widersprechen sich und Anleger sind unsicher. Selbst Chefvolkswirte grosser Banken halten Prognosen derzeit für Makulatur. Life Forestry erklärt, warum Waldinvestments jetzt Entspannung bringen können.

  • USA kündigen Strafzoll auf kanadische Holzimporte an

    Obwohl Kanada zweitwichtigster Handelspartner der USA ist, kündigte die Trump-Regierung jetzt einen Strafzoll von 20 Prozent auf kanadische Weichholz-Importe an. Experten warnen vor den Folgen für US-Hauskäufer. Auch der IWF sorgt sich wegen der protektionistischen Handelspolitik. Teakinvestoren in Lateinamerika betrifft das jedoch nur am Rande, erklärt Life Forestry.

  • ​Kakao: Die dunkle Seite der Schokolade

    Wieder einmal steht der Plantagenbau heftig in der Kritik: In der Elfenbeinküste wird seit Jahren Regenwald in grossem Stil gerodet, um an seiner Stelle Kakao anzubauen. Die Life Forestry Group beschreibt den grossen Unterschied zu zertifizierten Teakplantagen in Costa Rica.

  • Pläne für Megastadt in China kurbeln auch Nachfrage nach Teakholz an

    Chinas Regierung will Peking und zwei Nachbarregionen zur grössten Stadt der Welt verschmelzen. Für die Teakinvestoren von Life Forestry sind das hervorragende Nachrichten. Denn der Bauboom wird auch die Nachfrage nach hochwertigem Teakholz weiter anheizen.

  • Korea-Krise: Was Investoren jetzt tun können

    Nach einem bisher unspektakulären Sommer erschüttert jetzt der Korea-Konflikt die Börsen. Investoren stossen US-Aktien ab und stürzen sich – mal wieder – auf Gold. Die Life Forestry Group zeigt einen anderen Ausweg.

  • Wirtschafts-Nobelpreis: Was Investoren von Richard Thaler lernen können

    Der US-amerikanische Verhaltensökonom Richard Thaler erhielt den Wirtschafts-Nobelpreis für seine Erkenntnisse, welche psychologischen Faktoren die wirtschaftlichen Entscheidungen von Menschen beeinflussen – vor allem, wenn sie alles andere als ökonomisch sind. Die Life Forestry Group zieht Schlüsse im Zusammenhang mit Teakinvestments.

  • Investieren in Holz: Wie sich Nachhaltigkeit und Rendite vereinbaren lassen

    Wer es Grossanlegern nachmachen und in Wald investieren möchte, muss eine Reihe wichtiger Entscheidungen treffen. Die Life Forestry Group erklärt, warum ein Direktinvestment in Bäume eine gute Wahl ist, was gegen niedrige Renditen spricht und wonach man den Anbieter auswählen sollte.

  • 10 Jahre FSC-Zertifizierung: Teakholz-Investment mit Wachstumsgarantie

    Ein Zertifikat vom „Forest Stewardship Council“ – kurz FSC – garantiert Anlegern, dass sie in ein Vorzeigeunternehmen in Sachen Ökologie und Nachhaltigkeit investieren. Die Life Forestry Group lässt ihre Plantagen jetzt seit zehn Jahren zertifizieren und erklärt, worauf die Prüfer besonders achten.

  • ​Prognose voll erfüllt: Kommerzielle Zwischenausforstung auf Teakplantagen

    Wer in Teakbäume investiert hat, blickt mit Spannung auf die Ergebnisse kommerzieller Zwischenausforstungen. Denn hier zeigt sich, ob der Anbieter gut kalkuliert und gearbeitet hat – das Ergebnis ist wegweisend für den final zu erwartenden Gewinn. Die Anleger der Life Forestry Switzerland AG können sich jetzt über hervorragende Nachrichten freuen.