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Peter Koppatz (l.), Mitarbeiter im Projekt "SecAware4school", betreute das Team des Paul-Fahlisch-Gymnasiums Lübbenau.
Peter Koppatz (l.), Mitarbeiter im Projekt "SecAware4school", betreute das Team des Paul-Fahlisch-Gymnasiums Lübbenau.

Pressemitteilung -

Schülerlabore der TH Wildau unterstützten MINT-Projekte weiterführender Brandenburger Schulen

Im Rahmen des Brandenburger Verbundformates „iTechLAB“ haben 2018 sechs weiterführende Schulen mit Hochschulen des Landes zusammengearbeitet, um im MINT-Bereich (MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) begabte Schülerinnen und Schüler gezielt zu fördern. Drei Schulprojekte wurden von den Schülerlaboren der Technischen Hochschule Wildau fachlich begleitet.

Um ihre innovativen Ideen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich umzusetzen, erhielten sie Unterstützung durch Theorie- und Methodenwissen, aber auch durch praktische Hilfen bei der Erstellung von Konzepten, Prototypen und Modellen.

Auf einer Abschlusspräsentation am 7. Dezember 2018 in Potsdam stellten die Schülergruppen ihre Ergebnisse vor. So befasste sich ein Team der Gesamtschule Treuenbrietzen in einem Seminarkurs mit dem Thema „Erneuerbare Energien“ am Beispiel eines landwirtschaftlichen Betriebes. Begleitet wurde es vom NaWiTex-Schülerlabor „PhysTecLab“, das eng mit den Studiengängen Physikalische Technologien/Energiesysteme und Photonik verbunden ist.

Eine Schülergruppe des Paul-Fahlisch-Gymnasiums Lübbenau stellte die „Sicherheit im Internet“ in den Mittelpunkt ihres Wahlpflichtkurses Informatik. Dabei konnte sie sich erfolgreich mit dem Trainingszentrum für Informationssicherheit am Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht der TH Wildau vernetzen. Dort läuft gerade ein Forschungsprojekt zu diesem Thema: „SecAware4school“.

Der Leonardo-da-Vinci-Campus Nauen fand als Partner für seinen Seminarkurs „Medien & Kommunikation“ das Kreativlabor ViNN:Lab der TH Wildau. Gemeinsam untersuchten sie die kulturelle Vielfalt der Region Havelland anhand der unterschiedlichsten historischen Herkunftsländer ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Die Ergebnisse stellten sie in einer Wanderausstellung zusammen.

Das Format „iTechLab“ für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 13 lief seit 2015 unter der Koordination von „kobra.net – Kooperation in Brandenburg“ und wurde mit der Präsentation der 2018er Ergebnisse abgeschlossen.

Fachliche Ansprechpartnerin:

Dr. Anita Wesolowski
Koordinatorin NaWiTex-Schülerlabore der TH Wildau
Tel. +49 3375 508-317
schuelerlabor@th-wildau.de

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Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 33 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe..

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Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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