Pressemitteilung -

Neue Magnesium-Serie, Teil 3: Gesundheitstipps von Prof. Hademar Bankhofer

Neuesten Studien zufolge erkranken weltweit jedes Jahr etwa 3 Millionen Menschen an Diabetes Typ 2. Dies ist mit hohen Risiken verbunden. Schlimme Folgekrankheiten können Herzinfarkt, Schlaganfall, Nervenstörungen, Nierenerkrankungen, Augenleiden und Depressionen sein. Betroffene müssen daher ärztlich optimal betreut werden und sehr gesundheitsbewusst leben. Dabei spielt der Mineralstoff Magnesium eine bedeutende Rolle. Diabetiker vom Typ 2 haben grundsätzlich einen erhöhten Mineralstoff-Bedarf, weil Magnesium verstärkt aus dem Körper ausgeschwemmt wird. Die Unterversorgung mit Magnesium, die dadurch entsteht, trägt zur Insulin-Resistenz bei. Das belegen wissenschaftliche Studien. Das Problem: Die Versorgung mit Magnesium ist beim Diabetiker oft zusätzlich schlecht, weil er zu wenig über die Nahrung zuführt. Daher ist auf eine hoch dosierte Aufnahme des Mineralstoffes über spezielle zuckerfreie Produkte in der Apotheke zu achten.

Da der Diabetiker moderaten Sport treiben soll, verbraucht er ebenfalls zusätzlich Magnesium. Geeignete Sportarten sind z. B. Schwimmen, Walking, leichtes Joggen oder Radfahren. Bevor ein Diabetiker mit einer neuen Sportart beginnt, sollte er unbedingt mit seinem Arzt Rücksprache halten. Es darf zu keiner Überanstrengung, keinem gefährlichen Absinken des Blutzuckerspiegels kommen. Mit moderaten Sport lässt sich der Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen und stabilisieren.

Also zusammengefasst: zu wenig Magnesium in der Nahrung, Magnesium-Verlust durch Sport und die gestörte Nierenfunktion. Was bedeutet das in der Praxis? Wie sollte sich der Diabetiker mit diesen für ihn so wichtigen Mineralstoff versorgen? Er sollte täglich 300 bis 400 Milligramm Magnesium aus der Apotheke zuführen und genau überlegen, zu welchem Präparat er greift. Die Fähigkeit des Darms, Magnesium aufzunehmen, hängt wesentlich von der Art der enthaltenen Verbindungen im Präparat ab. Die verschiedene Wirkung resultiert aus der unterschiedlichen Bioverfügbarkeit. Da hat sich besonders der Wirkstoff Magnesium-Citrat bewährt, eine körpereigene Verbindung, die vom Organismus schnell aufgenommen wird und gut verträglich ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Magnesium einzunehmen: Als Trink- und Direktgranulat oder als Lutschtablette, wie z. B. von Magnesium-Diasporal.

Wenn Sie mehr über Magnesium und seine Bedeutung für unsere Gesundheit wissen wollen, empfehle ich Ihnen das Heft mit dem Titel „Magnesium Ratgeber“ im Download unter www.diasporal.at.

Haben Sie Teil 1 (Herzgesundheit) oder Teil 2 (Kopfschmerzen und Migräne) verpasst? Sie können diese Beiträge anfordern unter bonn.press@t-online.de


Herr Klaus Millarg

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