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Eine neue Mitte für Porz: Bürgermeister Andreas Wolter bei der feierlichen Einweihung des neuen Quartiers, zu der zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft gekommen waren.
Eine neue Mitte für Porz: Bürgermeister Andreas Wolter bei der feierlichen Einweihung des neuen Quartiers, zu der zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft gekommen waren.

Pressemitteilung -

Neue Mitte Porz – Paradebeispiel für die Revitalisierung einer Innenstadt

  • Revitalisierung des Porzer Zentrums durch einen Mix aus Wohnen, Geschäften und Gastronomie
  • Fast 40 Prozent der Neubauwohnungen sind öffentlich gefördert
  • Feierliche Eröffnung durch Bürgermeister Andreas Wolter

Zufrieden Wohnen mitten in Köln-Porz – dafür steht das Quartier „Neue Mitte Porz“ mit insgesamt 131 Wohnungen in unmittelbarer Nähe zum Rhein. Sechs Jahre nach der ersten Grundsteinlegung wurde das Projekt jetzt im Rahmen eines Festaktes abgeschlossen, an dem auch Bürgermeisterin Andreas Wolter teilnahm. Auf dem Programm standen neben einer Vorstellung der „Neuen Mitte Porz“ als Paradebeispiel für die Revitalisierung einer Innenstadt auch ein Rückblick auf die Projektgeschichte und ein gemeinsames Fest mit den neuen Anwohnerinnen und Anwohner.

Sämtliche Neubauwohnungen in der Neuen Mitte Porz sind bereits seit einem Jahr komplett vermietet und bezogen. Fast 40 Prozent der Wohnungen sind öffentlich gefördert. An der offiziellen Eröffnung des Quartiers mit einem Nutzungsmix aus Wohnen, Gewerbe und Gemeinschaftseinrichtungen nahmen nehmen Vertretern von Politik und Verwaltung auch die drei Bauherren Moderne Stadt GmbH, Aachner Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH sowie Unternehmensgruppe Sahle Wohnen teil.

Die 52 öffentlich geförderten Seniorenwohnungen befinden sich im viergeschossigen Haus 2, das von Sahle Wohnen gebaut wurde. Von den barrierefreien Zwei-Zimmer-Wohnungen sind 38 Wohnungen für Ein-Personen-Haushalte ausgelegt und 14 für Zwei-Personen-Haushalte. Die Grundmiete liegt aktuell bei 7,19 Euro pro Quadratmeter.

Lebendiger Mittelpunkt der Seniorenwohnanlage ist ein Nachbarschaftstreff inklusive komplett eingerichteter Küche im Erdgeschoss. Unter dem Motto „Aktives Seniorenwohnen“ bietet die gemeinnützige soziale Dienstleistungsgesellschaft Parea dort zahlreiche Freizeitangebote an, die zum Mitmachen und zur nachbarschaftlichen Begegnung einladen. Ebenso vermittelt Parea Hilfsangebote und unterstützt das Engagement der Bewohnerinnen und Bewohner, Gemeinschaftsaktivitäten selbst zu organisieren. So ist in attraktiver Innenstadtlage ein bezahlbares Wohnungsangebot entstanden, das älteren Menschen ein Leben in größtmöglicher Selbstständigkeit bietet.

Hintergründe und Einblicke: Moni Klaeser, für Köln-Porz zuständige Bereichsleiterin Wohnmanagement, im Gespräch mit Marie Sammet, stellv. Chefredakteurin des polis-Magazin

Friederich Sahle, geschäftsführender Gesellschafter der Sahle Wohnen GmbH & Co. KG: „Gemeinsam mit der Modernen Stadt GmbH und der Aachner Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH ist es uns gelungen, ein verwaistes Areal mit städtischem Leben zu erfüllen. In der Neuen Mitte Porz haben Menschen verschiedenen Alters und sozialer Zugehörigkeit ein zeitgemäßes Zuhause gefunden. Durch den Mix aus öffentlich gefördertem und frei finanziertem Wohnraum, Einzelhandels- und Gastronomieangeboten sowie durch das Forum „Mittendrin – Forum St. Josef“ ist ein attraktives Quartier entstanden, das Raum für nachbarschaftliche Begegnungen und Austausch bietet. Auch die Bewohner unserer insgesamt 52 geförderten Seniorenwohnungen haben bereits vielfältige nachbarschaftliche Kontakte geknüpft, helfen sich gegenseitig und treffen sich zu gemeinsamen Freizeitaktivitäten, sei es im Parea-Gemeinschaftsraum unserer Wohnanlage oder außerhalb. All das zeigt: Die Neue Mitte Porz ist ein Stadtteilzentrum, in dem es sich zufrieden wohnen lässt.“

Andreas Wolter, Bürgermeister Porz: „Offene Wege zum Rhein, einladende Plätze, neuer Wohnraum, Geschäfte und Räume für Begegnung – das ist die Neue Mitte Porz. Ein starkes Signal für die Zukunft – und ein starkes Zeichen für eine gerechte Stadtentwicklung, die nicht nur auf das Zentrum Kölns schaut, sondern alle Stadtteile mit ihren spezifischen Herausforderungen und Potenzialen ernst nimmt.“

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Sahle Wohnen ist mit einem Bestand von rund 23.000 Wohnungen bundesweit in über 40 Städten vertreten und zählt damit zu den führenden privaten Wohnraumanbietern in Deutschland. Das Familienunternehmen mit Stammsitz in Greven (Nordrhein-Westfalen) beschäftigt insgesamt rund 1.200 Mitarbeitende und blickt auf eine mehr als 125-jährige Geschichte zurück, davon über 60 Jahre in der Wohnungswirtschaft.

Eine Besonderheit der Unternehmensgruppe Sahle Wohnen ist die enge Verzahnung von Bau- und Wohnungswirtschaft. Alle wesentlichen Einzelleistungen von der Planung der Wohnanlagen und Häuser über den Bau, Verkauf und Betrieb bis hin zur dauerhaften Vermietung werden von den Gruppenunternehmen gemeinsam erbracht.

Das Wohnungsunternehmen Sahle Wohnen ist im öffentlich geförderten und frei finanzierten Wohnungsbau tätig. Für größtmögliche Kundennähe sorgen 19 regionale Kundencenter und Servicebüros und die gemeinnützige soziale Dienstleistungsgesellschaft Parea, die direkt in den Quartieren tätig ist.

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