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50 Jahre Scania Deutschland

Pressemitteilung -

50 Jahre Scania Deutschland

Mit der Gründung von Scania Vabis Deutschland am 17. Mai 1968 blickt Scania Deutschland 2018 auf fünf Jahrzehnte Firmengeschichte zurück. Scania war damals der erste Lkw-Importeur im deutschen Nutzfahrzeugmarkt. Die Geschichte von Scania in Deutschland begann allerdings viel früher.

Nach der Gründung von Scania Vabis Deutschland am 17. Mai 1968 wurde das Unternehmen am 7. Juni 1968 als Scania Vabis Deutschland GmbH ins Handels-register des Amtsgerichts Frankfurt eingetragen. Noch im gleichen Jahr wurde der Firmensitz von Frankfurt nach Koblenz verlegt. Denn in der Nähe von Koblenz, in Engers bei Neuwied, gab es bereits einen engagierten Geschäftsmann, der fest mit der Firmengeschichte von Scania Deutschland verbunden ist. Sein Name ist Hans Adelfang.

Die frühen 60er mit Hans Adelfang
Hans Adelfang reiste im Frühjahr 1960 zu Scania nach Södertälje, kaufte vor Ort zwei Scania LT75 und brachte die beiden Lkw mit Einzelzulassung auf deutsche Straßen. Da Adelfang von der Marke mit dem Greif im Logo überzeugt war, stellte er auf der IAA 1961 erstmals Fahrgestelle von Scania aus. Die Kunden wurden aufmerksam und die Fachpresse ebenfalls. Seitdem nimmt die Erfolgsgeschichte von Scania in Deutschland ihren Lauf.

Nach dem Gründungsjahr 1968 fusionierten mit Wirkung zum 1. Januar 1969 die Scania-Vabis AB und die Saab AB zur Saab-Scania AB. Im gleichen Jahr konstruierte Scania einen Motor, der zur Legende werden sollte. Der erste Scania V8-Motor feierte Premiere - als 14-Liter-Motor mit 350 PS und 1.275 Nm. Der „King of the Road“ galt über viele Jahre hinweg als Europas stärkster Lkw-Motor, und noch heute sind die V8-Motoren von Scania berühmt für ihre Performance.

Die 70er Jahre: Im Zeichen des Wachstums
Anfang der 70er Jahre waren 500 Scania Einheiten auf Deutschlands Straßen zugelassen und das Servicenetz zählte acht Stützpunkte. In den Folgejahren investierte Scania konsequent in das eigene Servicenetz und schloss zahlreiche Händlerverträge ab, wie z. B. mit Motoren-Baader aus Neustadt, Martin Knirsch aus Karlsruhe und Wisser in Gundelfingen, die noch heute zum Scania Servicenetz gehören.

Mitte der 70er Jahre zählte Scania bereits einen Fahrzeugbestand von 4.000 Einheiten im deutschen Markt. Mehr als 30 Mitarbeiter waren 1975 in der Zentrale der Saab-Scania Deutschland GmbH tätig, damals noch mitten im Zentrum von Koblenz, in der Schloßstraße 43. 1976 begann Scania in Deutschland mit dem Verkauf von Bus-Komponenten. Der erste Bus-Kunde war Neoplan, der 15 Chassis ordert. Am 12. November des gleichen Jahres erfolgte die Grundsteinlegung für ein zentrales Ersatzteillager und ein Schulungszentrum, die beide im Koblenzer Gewerbegebiet in der August-Horch-Straße 10 angesiedelt wurden. 1977 sind beide in Betrieb genommen worden und 1979 wurde direkt daneben mit den Bauarbeiten für ein neues Scania Deutschland Zentrum begonnen, denn in den Büroräumen in der Koblenzer City wurde es für die Mitarbeiter zu eng. Seit 1977 heißt das Unternehmen Scania Deutschland GmbH.

1980 – Umzug in Koblenz, GPRT-Baureihe und Baureihe 3
Am 21. Mai 1980 wurde die neue Scania Deutschland Zentrale eingeweiht. Eine neue Ära hatte begonnen: mit mehr als 80 Angestellten in der neuen Koblenzer Zentrale, deutschlandweit 28 Scania Händlern und 22 Werkstätten, dem 10.000sten ausgelieferten Scania Nutzfahrzeug und einem Lkw- Marktanteil im deutschen Markt von 3,3 Prozent.

Die Produktnamen der damaligen Lkw von Scania lauteten Serie 76 und Serie LB80/110/140. Im Dezember 1980 führte Scania die 2er-Serie ein, die sogenannte GPRT-Baureihe. Sie war die erste modulare Fahrzeugreihe bei Scania. Jede einzelne Komponente, wie Motor, Getriebe, Fahrgestell, Kabine und Achsen, basierte auf einer weitgehenden Standardisierung und konnte unabhängig von den anderen weiterentwickelt werden. Aus einer begrenzten Anzahl an Haupt-komponenten konnte Scania eine beachtliche Anzahl an Lkw-Varianten fertigen, die an die speziellen Anforderungen der einzelnen Kunden angepasst waren. Das sogenannte modulare Produktsystem bzw. Baukastensystem nahm seinen Anfang und gehört noch heute zur erfolgreichen Philosophie und Strategie von Scania.

Seit Beginn der 60er ist Jahre Scania in Deutschland regelmäßig auf der IAA Nutzfahrzeuge vertreten und präsentiert seitdem dort seine große Bandbreite an Fahrzeuglösungen. In den 80er Jahren stellte Scania erstmals auch auf anderen Messen aus, wie der Entsorga in Essen, BAUMA und IFAT in München, der Hannover-Messe sowie der Automechanika in Frankfurt. 1983 bot Scania Deutschland erstmals die Scania Fahrer Information an, um Fahrer in punkto Fahrzeugtechnik und Kraftstoffersparnis zu schulen. Außerdem wurde im gleichen Jahr zum ersten Mal eine interne vertrauliche Telefonnummer für absolute Notfälle in der Werkstatt eingeführt – damals schon ein 24-Stunden-Service und somit der Ursprung für die spätere Scania Assistance. 1986 wurde bei Scania Deutschland in Koblenz die Abteilung Industriemotoren aufgebaut. Nun war Scania im deutschen Markt in den drei Geschäftsbereichen Lkw, Busse und Motoren aktiv und verfügte Ende der 80er Jahre erstmals über ein Netz von mehr als 100 Servicestützpunkten.


1988 führte Scania die Baureihe 3 ein und präsentierte die 93er-, 113er- und 143er-Modelle, geprägt von neuer Funktionalität und neuem Design. Zu den Innovationen gehörten u. a. das Topline-Fahrerhaus, das gewölbte Armaturenbrett und die elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzung (EDC, Electronic Diesel Control). Scania wurde zum „Truck of the Year 1989“ gekürt. Die Jury begründete ihre Entscheidung folgendermaßen: „Hochentwickelte Lastwagentechnologie im allgemeinen, ausgezeichneter Fahrkomfort in Verbindung mit hoher Sicherheit für Fahrer und Beifahrer, moderne und zuverlässige Motoren mit geringem Kraftstoffverbrauch.“ Und was geschah im deutschen Markt? Die Mauer im zweigeteilten Deutschland fiel, die Menschen feierten die Wiedervereinigung – und Scania stand in Deutschland vor einer völlig neuen Marktsituation.

Die 90er: Neue Märkte, neue Technik, neue Strukturen
Durch die Wiedervereinigung galt es nun schnellstmöglich eine Händler-, Service- und Verkaufsorganisation in den damals neuen Bundesländern aufzubauen. Neue Märkte bieten bekanntlich Potenzial, und so machte Scania mit der Gründung der Scania Finance GmbH im Februar 1991 einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft und Erfolg. 1991 feierte Scania 100-jähriges Bestehen und präsentierte Produktneuheiten wie die neuen Scania Streamline-Fahrerhäuser und den Turbocompound-Motor, den Scania damals als erster Nutzfahrzeughersteller für Lkw in Serie herstellte. 1993 präsentiert Scania den Retarder und Scania Deutschland feierte die 200ste Scania Fahrer Information, die heute, 25 Jahre später, längst ein fester Bestandteil der Scania Driver Services ist.

Der Werkstattwettbewerb Scania Top Team fand schon in den 90er Jahren für die deutsche Serviceorganisation statt. 1994 präsentierte Scania auf der IAA Euro-2-Motoren – gültig wurde die Euro-2-Norm erst 1996, zwei Jahre später. 1995 trennten sich die Wege von Saab und Scania. Am 16. Mai 1995 löste sich der Saab-Scania-Konzern auf und teilte sich in die Gesellschaften Saab AB und Scania AB. Scania Deutschland ist seitdem eine Tochtergesellschaft der Scania AB.

Die frühere Diesel-KW hat ihren Standort in Engers bei Neuwied aufgegeben - dort, wo Hans Adelfang einst mit Scania begann - und zog in die Scania Deutschland Zentrale in die August-Horch-Straße nach Koblenz. Platz war reichlich vorhanden, denn die damalige Ausrüstungswerkstatt und das frühere zentrale Ersatzteillager wurden inzwischen aufgelöst. Schließlich rollten immer mehr Komplett-Fahrzeuge von der Produktionsstraße zum Händler, und im belgischen Opglabbeek existierte seit 1993 ein Distributionszentrum für Ersatzteile. In Koblenz entstand ein modernes Schulungs- und Trainingscenter. 1995 stellte Scania die 4er-Baureihe vor. Für die neue L-Klasse wurde Scania mit dem „Truck of the Year 1996“ ausgezeichnet.

Am 1. Januar 1996 nahm die Plus24-Scania Deutschland Notrufzentrale, die heutige Scania Assistance, in Koblenz ihre Arbeit auf. 1998 begann die Scania Deutschland GmbH mit einem 100-Millionen-Mark-Investitionsprogramm, die größte Investition, die es im deutschen Scania Markt je gab. Die Marktinvestitionen flossen in das Händler- und Werkstattnetz, den Ausbau von Kompetenz und IT und in eine Offensive für verschiedene Dienstleistungsangebote. Auf dem Nutzfahrzeugsalon in Brüssel 1999 präsentierte Scania als erster Nutzfahrzeughersteller Euro-3-Motoren. Bei Scania Deutschland wurde die Verkaufsabteilung für Industriemotoren aufgelöst und das Bus-Geschäft zum neuen Jahr von Scania Bus Europe koordiniert. Bevor das Millennium gefeiert wurde, konnte Scania Deutschland auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurückblicken: ein Netz aus 205 Servicestützpunkten, 5.558 neu zugelassenen Scania Lkw und einem Lkw-Marktanteil im deutschen Markt von 9,5 Prozent.

Die erste Dekade des 21. Jahrhunderts
In das 21. Jahrhundert startete Scania in Koblenz ohne das Motoren und Bus-Geschäft, dafür jedoch mit einem attraktiven Dienstleistungsportfolio, der Webseite www.scania.de, dem Scania eigenen Dealer Operating Standard, kurz DOS, für eine höhere Kundenzufriedenheit, neuen V8-Motoren und einer offenen Schnittstelle für Telematik-Systeme. Die Europäische Kommission entschied sich gegen die Beteiligung von Volvo an Scania. 2003 veranstaltete Scania erstmals den Fahrer-wettbewerb „Young European Truck Driver“ und 2004 präsentierte Scania die neuen Baureihen P, R und T sowie Fahrerassistenzsysteme wie die Abstandsregelung ACC und Spurhalteassistenten LDW. Die R-Baureihe wird zum „Truck of the Year 2005“ gewählt und Scania ist der erste Hersteller, der den Kunden einen Euro-4-Motor liefern kann.

Im Oktober 2005 hat Scania weltweit die Produktion des legendären T-Modells (Hauber-Modell) eingestellt. Im gleichen Jahr ist Scania einem Joint-Venture mit dem amerikanischen Unternehmen Cummins beigetreten, um ein neues Hochdruck-Common-Rail-Kraftstoffeinspritzungssystem für Dieselmotoren herzustellen. Scania XPI revolutionierte damals die Kraftstoffeinspritzung und damit die Kraftstoffeffizienz. 2006 bildete sich mit Scania Deutschland und Scania Österreich die Business Unit Scania Deutschland Österreich. 2007 präsentierte Scania einen Hybrid-Bus, der mit Ethanol betrieben werden konnte und enorme Einsparungen bei Kraftstoffverbrauch und Kohlenstoffemissionen möglich machte. Außerdem wurden Gasmotoren für Scania Lkw und Busse vorgestellt. 2008 feiert Scania Deutschland 40-jähriges Jubiläum und 2010 präsentiert Scania den neuen V8-Motor mit 730 PS und 3.500 Nm Drehmoment.

Die 2010er Jahre
Noch bevor das neue Jahrzehnt begann, hatte Scania, und damit auch die Scania Deutschland GmbH in Koblenz, einen Strategiewechsel eingeläutet, um die langfristigen Wachstumsziele zu erreichen. Seitdem hat Scania, zusätzlich zur starken Position im Fernverkehrsegment, auch die verschiedenen Produktsegmente, wie Bau-, Kommunal- und Feuerwehrfahrzeuge sowie die Dienstleistungsangebote stärker im Fokus denn je.

Nachdem im Jahr 2005 das Bus-Geschäft wieder in die Scania Deutschland GmbH re-integriert wurde, gehört seit Jahresbeginn 2011 auch das Motoren-Business wieder zu Scania Deutschland – als Teil der Abteilung Parts und Service/Verkauf Motoren.

2011, zwei Jahre vor Beginn der gültigen Gesetzgebung, hat Scania die ersten
Euro-6-Lastwagen vorgestellt. Der Scania Communicator gehörte inzwischen zur Serienausstattung und die Notruf-Organisation Scania Assistance Central Europe in Koblenz feierte 15-jähriges Bestehen. Scania erhielt zahlreiche Auszeichnungen, wie 2012 den Green Truck Award für den Scania R 480 Euro 6 und den Green Truck Award 2014 für den Scania G 410. Die neue Euro-6-Motorentechnologie zeichnet sich nachweislich durch einen geringeren Kraftstoffverbrauch aus und somit durch geringere CO2-Emissionen. Auch der Deutsche Telematik Preis 2016 und 2018 ging an die Marke mit dem Greif. Konnektivität wird für die Kunden zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. 2015 lieferte Scania bereits den 150.000sten vernetzten Lkw aus.

Im deutschen Markt behauptete sich Scania so erfolgreich wie noch nie! Der Erfolg des 2009/2010 eingeleiteten Strategiewechsels zeigte sich nun in gestiegenen Zulassungszahlen und einem höheren Marktanteil. Scania lieferte erstmals mehr als 7.000 Lkw in Deutschland aus – ein neuer Rekord. Der Lkw-Marktanteil konnte von
7 Prozent im Jahr 2009 auf knapp 13 Prozent im Jahr 2015 gesteigert werden. 2015 war Scania Deutschland der stärkste Lkw-Absatzmarkt für Scania weltweit.

2016 führte Scania eine neue Lkw-Generation ein, beginnend mit der neuen S- und R-Baureihe für den Fernverkehr. 2017 folgten die neue V8-Motorengeneration, der neue Scania XT sowie die G-Baureihe der New Generation für Baustellen- und Off-Road-Anwendungen. Noch im gleichen Jahr folgten die neue P- und L-Baureihe für städtische Anwendungen.

Die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft sind gestellt. Mit einer komplett neuen Lkw-Generation für unterschiedlichste Anwendungsbereiche, mit einem umfangreichen Angebot an alternativen Antriebslösungen und einem beeindruckenden Portfolio an klassischen und vernetzten Dienstleistungen startet Scania Deutschland in das Jahr 2018 – und feiert fünf Jahrzehnte Erfolgsgeschichte!

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Scania gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Transportlösungen. Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden treiben wir den Umstieg auf ein nachhaltiges Transportsystem voran. 

2016 lieferten wir 73.100 Lkw, 8.300 Busse sowie 7.800 Industrie- und Marinemotoren an unsere Kunden aus. Der Umsatz betrug 2016 knapp 104 Milliarden SEK (10,9 Milliarden Euro), wobei circa 20 Prozent davon auf Serviceleistungen entfielen. Scania wurde 1891 gegründet und beschäftigt heute weltweit etwa 46.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern.

Forschung und Entwicklung befinden sich in Schweden sowie an denStandorten Brasilien und Indien. Die Produktion ist in Europa,Südamerika und Asien konzentriert, regionale Produktionsstätten befinden sich in Afrika, Asien und Eurasien. Scania gehört zur Volkswagen Truck & Bus GmbH. Scania Deutschland verzeichnete 7.221 neu zugelassene Scania Lkw im Jahr 2017 und damit einen Marktanteil von 11,3 Prozent. Der Umsatz der Scania Deutschland Gruppe betrug 2017 1.102 Millionen Euro.

Kontakt

Nina Khanaman

Nina Khanaman

Pressekontakt Direktorin Kommunikation und Marketing, Scania Deutschland Österreich +49 (261) 897 7 234
René Seckler

René Seckler

Pressekontakt Media Relations Manager, Scania Deutschland Österreich +49 151 122 932 55

Über Scania

Scania gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Transportlösungen. Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden treiben wir den Umstieg auf ein nachhaltiges Transportsystem voran. 2023 lieferten wir 91.652 Lkw, 5.075 Busse sowie 13.871 Industrie- und Marinemotoren an unsere Kunden aus. Der Umsatz betrug im Jahr 2023 mehr als 204 Milliarden SEK (mehr als 17,6 Milliarden Euro), wobei mehr als 20 Prozent davon auf Serviceleistungen entfielen.

Scania wurde 1891 gegründet und beschäftigt heute weltweit etwa 57.000 Mitarbeitende in mehr als 100 Ländern. Forschung und Entwicklung befinden sich in Schweden sowie an den Standorten Brasilien und Indien. Die Produktion findet in Europa, Lateinamerika und Asien statt, regionale Produktionszentren befinden sich in Afrika, Asien und Eurasien. Scania gehört zu TRATON SE.

Scania Deutschland verzeichnete 7.220 neu zugelassene Scania Lkw im Jahr 2023 und damit einen Marktanteil von 10,0 Prozent.

Scania Österreich verzeichnete 1.407 neu zugelassene Scania Lkw im Jahr 2023 und damit einen Marktanteil von 13,5 Prozent.

Scania Deutschland Österreich
August-Horch-Str. 10
56070 Koblenz
Deutschland