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Themen: Alkoholische Getränke

  • B&B Vallombrosa @ Ticino Turismo

    Rein ins Fass – Übernachten in Schweizer Weinbergen

    In den Weinregionen der Schweiz locken viele außergewöhnliche Unterkünfte, die alle im Zeichen des Weines stehen. Ob Übernachten in alten Weinfässern, im transparenten Kuppelzelt mitten in den Weinbergen oder einem umgebauten Schlösschen im Wallis: Die Nähe zum Wein sorgt für das besondere Flair.

  • Weintourismus im Wallis: Weg durch die Rebberge im Salgesch. Copyright: Valais Wallis-Promotion, Pascal Gertschen

    Weinerlebnisse im Wallis

    Im Schweizer Kanton Wallis werden rund 50 Rebsorten kultiviert – auf einem sehr zerstückelten Rebland, das sich mehr als 22.000 Rebbesitzer teilen. Dies zeugt von einer starken Verbundenheit der Walliser Familien mit ihren Reben, die oft seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergetragen wird. Am besten lässt sich der Wein vor Ort erleben.

  • Whisky-Verkostung in der grössten Whisky-Bar der Welt im Hotel Waldhaus am See in St. Moritz.  Copyright by ENGADIN St. Moritz By-line:swiss-image.ch/Christof Sonderegger

    Slàinte in der Schweiz: Hotspots für Whisky-Fans

    Wenn es um Käse und Schokolade geht, macht der Schweiz keiner was vor. Dass das kleine Land aber auch Whisky kann, wissen nur wenige. Liebhaber des „Lebenswassers“ können sich in der Schweiz nicht nur an der weltweit kleinsten Whisky-Bar und der größten Whisky-Auswahl erfreuen, sondern auch an einem Whisky-Trek und einem Whisky, der im ewigen Eis auf über 3000 Metern Höhe ausgereift ist.

  • Philippe Martin (li), Destillateur “La Valote Martin” in Boveresse, Jura & Drei-Seen-Land. Copyright: Schweiz Tourismus / Andre Meier.

    Mystischer Tropfen: Absinth im Schweizer Jura

    Aus Kräutern, Alkohol und Wasser entsteht die „jurassische Milch“, auch „Grüne Fee“ genannt: der Absinth. Francis Martin brannte ihn in Zeiten der Prohibition noch illegal. Seine Leidenschaft zu diesem traditionsreichen Getränk hat er seinem Sohn vererbt. Philippe Martin hat vor zwei Jahren die Destillerie übernommen – und brennt jetzt ganz legal. Gäste dürfen ihm dabei über die Schulter blicken.