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Kategorien: elementarschadenversicherung

  • „Hochwasser-Check“ bietet Risiko-Einschätzung für jeden Wohnort

    Wenn der Himmel seine sprichwörtlichen Schleusen öffnet, kommt es häufig zu schweren Schäden. In Deutschland treten solche Starkregenereignisse insbesondere vom Juli bis September immer wieder auf. Immobilienbesitzer, aber auch Mieter sollten sich vorbereiten, rät die SIGNAL IDUNA Gruppe.

  • Elementarversicherung ist unverzichtbar

    Auch in Teilen Nordrhein-Westfalens hatte das Unwetter-Tief „Bernd“ im Juli schwere Schäden verursacht. Das Land leistet wie andere betroffene Bundesländer Wiederaufbauhilfe. Doch wird das nicht die Regel sein, warnt die SIGNAL IDUNA Gruppe.

  • Von 2002 bis 2017: Deutschlandweit 6,7 Milliarden Euro Starkregen-Schäden

    Extreme Regenfälle haben zwischen 2002 und 2017 bundesweit knapp 1,3 Millionen Schäden an Wohngebäuden verursacht. Die Beseitigung der Folgen kostete betroffene Hausbesitzer deutschlandweit durchschnittlich 5.293 Euro. Das sind Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Deutschen Wetterdienstes (DWD).

  • Naturgefahrenreport 2017: Schäden durch Starkregen verzehnfacht

    (November 2017) Unwetter mit Starkregen haben 2016 fast zehnmal höhere Versicherungsschäden verursacht als im Vorjahr. So lautet ein Ergebnis aus dem diesjährigen Naturgefahrenreport des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

  • Elementarschutz: Nordrhein-Westfalen startet Informationsoffensive

    Der Schutz vor Naturgefahren wird immer wichtiger: Doch bislang ist erst jedes dritte Haus in Nordrhein-Westfalen versichert. Die Schäden durch extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen oder Starkregen nehmen in Deutschland zu. Laut einer aktuellen Umfrage unterschätzen aber die meisten Menschen das Risiko, selbst Opfer solcher Wetterlagen zu werden.