Pressemitteilung -

Dieter Nuhr: Vom Libanon zu den Wühlmäusen

Berlin - Dieter Nuhr, 51, Kabarettist, ist in den Berliner Wühlmäusen zugunsten der SOS-Kinderdörfer aufgetreten. Gemeinsam mit den Wühlmäusen spendete der Kabarettist die Einnahmen der ausverkauften Veranstaltung, insgesamt 20.000 Euro.

Am Sonntag kamen die Zuschauer in den Berliner Wühlmäusen für den guten Zweck voll auf ihre Kosten, als Dieter Nuhr mit seinem Solo-Programm „Nuhr unter uns“ auftrat. Während der Benefizveranstaltung sprach der Kabarettist auch über sein Engagement für die SOS-Kinderdörfer. So zeigte er erstmals den Film über seine Reise zu den SOS-Einrichtungen im Libanon. Weder sengende Hitze noch steile Berge hat Dieter Nuhr gescheut, um das Land sowie die Kinder und Familien in den SOS-Kinderdörfern kennenzulernen. Beeindruckt hat ihn auf seiner Reise vor allem, "mit welcher Effizienz das Geld dort ankommt, wo es benötigt wird".

Seit Jahren engagiert sich Dieter Nuhr für die SOS-Kinderdörfer. Das Video von seiner Libanonreise finden Sie auf dem YouTube-Channel der SOS-Kinderdörfer weltweit: www.sos-kinderdoerfer.tv

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Die SOS-Kinderdörfer sind eine unabhängige soziale Organisation, die 1949 von Hermann Gmeiner ins Leben gerufen wurde. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine global agierende Organisation entstanden, die sich hauptsächlich aus privaten Spenden finanziert. Sie ist heute mit 545 Kinderdörfern und mehr als 1.800 SOS-Zusatzeinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und der SOS-Familienhilfe in 133 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen die SOS-Kinderdörfer etwa 1,4 Millionen Kinder und deren Angehörige.

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    Dieter Nuhr hat in Düsseldorf eine Online-Spendenaktion für arme Kinder in Bolivien gestartet. Nuhr ist seit Jahren Botschafter der SOS-Kinderdörfer weltweit und hatte sich im vergangenen Jahr die Hilfsprojekte der Organisation vor Ort selbst angesehen. „Es ist wichtig, dass wir dauerhaft Hilfe zur Selbsthilfe leisten“, sagte Nuhr.