Pressemitteilung -

Sparkasse Mittelthüringen zeigt sich auch im Geschäftsjahr 2020 trotz Corona-Pandemie und Negativzins solide

Die Sparkasse Mittelthüringen hat das Geschäftsjahr 2020 im herausfordernden Kontext von Corona und einem historisch einmaligen Umfeld negativer Zinsen mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen.

Wenngleich die Pandemie einen großen Einfluss auf viele Geschäftsbereiche ausübte, zeigt das Kreditinstitut fast in allen Kerngeschäftsfeldern eine zufriedenstellende Entwicklung. Die Bilanzsumme wuchs um rund 7 Prozent auf 4,95 Mrd. Euro. Die Kundeneinlagen stiegen um gut 2 Prozent auf 3,85 Mrd. Euro und das Kreditvolumen konnte die Sparkasse um gut 4 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro steigern.

Nach wie vor übt der negative Europäische Leitzins von 0,5 Prozent eine große Belastung auf das Kerngeschäft der Sparkasse Mittelthüringen aus. Der Kern des Geschäftsmodells sieht vor, dass die von vielen Einzelnen in der Region auf den kontenverwahrten Guthaben als Kredite innerhalb des Geschäftsgebietes an private Haushalte sowie an Unternehmen vergeben werden. Die Sparkasse bündelt damit viele kleine Salden und ermöglicht die Finanzierung von höheren Investitionssalden, insbesondere in Immobilien und Unternehmen. Sie trägt das Risiko des Kreditausfalls und managt die Laufzeitunterschiede der Kundeneinlagen zu den Kreditgewährungen. Diese Grundfunktionen werden durch Dienstleistungsangebote wie Zahlungsverkehr, Anlageberatung, Versicherung, Bausparen und weitere ergänzt. Die damit verbunden Risiko-, Sach- und Personalkosten wurden durch den Zinsüberschuss getragen. In den vergangenen Jahren wuchs die Bedeutung weiterer zinsunabhängiger Erträge, wie beispielsweise Provisionen.

Die erhöhte Sparquote der Bürgerinnen und Bürger in Corona-Zeiten hat den Mittelzufluss durch Kundeneinlagen weiter verstärkt. Die Kundeneinlagen übersteigen mit 3,85 Mrd. Euro weiter deutlich das Volumen der ausgereichten Kundenkredite in Höhe von 2,5 Mrd. Euro. Die Sparkasse Mittelthüringen konnte im Geschäftsjahr 2020 ein sehr gutes Nettokreditwachstum von rund 100 Mio. EUR erzielen. Dies ist um so erfreulicher vor dem Hintergrund, dass viele Kreditnehmer im aktuellen Zinsumfeld auf Sondertilgungsmöglichkeiten zurückgreifen bzw. von Beginn an höhere Tilgungsanteile vereinbaren.

Bei Gegenüberstellung der Kundeneinlagen zum Kundenkreditgeschäft zeigt sich allein eine Diskrepanz in Höhe von rund 1,35 Mrd. EUR. Im Gesamtverhältnis zur Bilanzsumme nimmt die Sparkasse Mittelthüringen im positiven Sinne eine Spitzenposition im Anteil des Kundenkreditgeschäftes ein. Nur wenige Institute der neuen Bundesländer haben einen höheren Anteil an Kundenkrediten in ihrer Bilanz. Dennoch ist es unter vernünftiger Abwägung aller Chancen-/Risikoaspekte sowie der tatsächlichen Nachfrage und dem vorhandenen Wettbewerb nicht möglich, den Bestand der Kundeneinlagen vollständig durch das Kundenkreditgeschäft auszugleichen. Im aktuellen Umfeld wird es immer schwieriger, diesen Unterschiedsbetrag ertragsbringend in Eigenanlagen zu investieren bzw. die negativen Zinsen für die gehaltene Liquidität im vertretbaren Umfang zu halten.

Der Zinsüberschuss ist zum Vorjahr trotz des gestiegenen Geschäftsvolumens um rund 6 Mio. Euro zurückgegangen und beträgt für 2020 nur noch rund 1,5 % der durchschnittlichen Bilanzsumme (2019 1,7 % der DBS). Zudem belasten tarifbedingt gestiegene Personalkosten sowie erhöhte Sachkosten das Ergebnis.

Erneut können die Provisionen aus dem Wertpapier- sowie dem weiteren Verbundgeschäft einen Teil des rückläufigen Zinsergebnisses auffangen. Auch die hohe Nachfrage nach Immobilien und attraktivem Wohnraum in Mittelthüringen haben sowohl im Maklergeschäft als auch bei den Eigenimmobilien für moderate Ertragssteigerungen gesorgt. Diese zinsunabhängigen Einnahmen aus der Vermietung von Wohnraum sollen auch in Zukunft eine stabilisierende Rolle auf der Ertragsseite spielen.

Die stetig sinkenden Zinserträge bei gleichzeitig andauernder Erhöhung der laufenden Kosten schlägt sich in der aktuellen Aufwands- und Ertragsrelation (Cost-Income-Ratio) von 65,1 Prozent nieder. Diese Kennzahl gibt an, dass die Sparkasse Mittelthüringen im vergangenen Jahr für jeden erwirtschafteten Euro rund 65 Cent aufgewendet hat. Damit die Sparkasse Mittelthüringen weiter positiv über dem Branchenschnitt, allerdings setzt sich die seit Jahren in der Branche rückläufige Entwicklung auch in 2020 fort.

Nach Hinzurechnung des in 2020 – insbesondere mit Blick auf die Rahmenbedingungen – guten Bewertungsergebnisses, einer Stärkung der Reservepositionen sowie der erwarteten Steuern rechnet die Sparkasse daher mit einem Jahresüberschuss von 2,5 Mio. Euro. Damit liegt er erneut unter dem Vorjahres-Wert von 3,5 Mio. Euro und verzeichnet bereits den zweiten Rückgang in Folge.

Im Bereich Förderengagement hat die Sparkasse im vergangenen Jahr rund 750 Vereine und Institutionen in der Region mit insgesamt 1,7 Mio. Euro unterstützt. Aufgrund der Corona-Pandemie konnten im vergangenen Jahr zahlreiche Veranstaltungen nicht stattfinden und Projekte nicht umgesetzt werden. Ersatzweise hat die Sparkasse daher zahlreiche Projekte im Zusammenhang mit technischer Infrastruktur gefördert, die es Vereinen ermöglichen soll, auch in Corona-Zeiten ihren Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten und auch in der Pandemie weiter bestehen zu können.

Hierzu hat das Kreditinstitut neben seinem originären Förderengagement insbesondere seine Crowdfunding-Plattform „Einfach.Gut.Machen“ genutzt, auf der Vereine unter www.einfach-gut-machen.de/sparkasse-mittelthueringen selbst Spendengelder sammeln können. Für Projekte im Zusammenhang mit Corona hat die Sparkasse dort einen Zuschuss von bis zu 500 Euro je Maßnahme ausgereicht.

Details zum Geschäftsjahr 2020

Kreditgeschäft

Das Kreditgeschäft ist im Jahr 2020 erneut um gut 4 Prozent gewachsen. Das Wachstum zieht sich durch nahezu alle Kundensegmente. Insgesamt reichte die Sparkasse Mittelthüringen bis November 2020 rund 465 Mio. Euro in neuen Krediten aus.

Vom Gesamtvolumen der Neuausreichungen entfallen rund 296 Mio. Euro auf Firmenkunden und Kommunen. Bei der privaten Kreditnachfrage dominiert nach wie vor die Baufinanzierung. Die neu ausgereichten Kredite für Modernisierungen sowie den Neubau und Kauf von Immobilien liegen in einer Gesamthöhe von rund 125 Mio. Euro bis November etwa 19 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Bei der Vermittlung von Immobilien verzeichnen die Immobilienmakler der Sparkasse ein Umsatzplus von etwa 3 Mio. Euro auf rund 26 Mio. Euro.

Weitere private Finanzierungsvorhaben ihrer Kunden, z. B. für den Kauf eines PKW oder anderer privater Investitionsgüter, begleitete die Sparkasse mit rund 44 Mio. Euro. Damit lag das Neukreditvolumen bis November deutlich unter dem Vorjahreswert von 61 Mio. Euro. Insbesondere bei den privaten Kunden ist die Verunsicherung aufgrund der Corona-Pandemie deutlich zu spüren.

Ertragslage

Die Ertragslage der Sparkasse Mittelthüringen ist innerhalb eines schwierigen Marktumfeldes zufriedenstellend. Das historisch einmalige negative Zinsumfeld so wie aktuell auch die Corona-Krise belasten nach wie vor den Zinsüberschuss des Instituts.

Dem entgegen wirken die seit Jahren eingeleiteten Bemühungen zur Steigerung des Provisionsergebnisses sowie der Ausbau alternativer Ertragsquellen.

Die gestiegene Beliebtheit der Wertpapieranlagen für die Kunden hat sich positiv auf die Provisionserträge ausgewirkt. Schrittweise ist ein Umdenken der Anleger innerhalb ihrer Anlagestrategie zu erkennen. So werden zunehmend auch Teil des privaten Vermögens in alternative Anlageformen außerhalb der klassischen Sparkassenprodukte investiert, für die es keine Zinsen mehr gibt bzw. ein Verwahrentgelt erhoben wird. Die Anleger wirken damit dem realen Wertverlust ihres Vermögens entgegen. Trotz der im Frühjahr zu verzeichnenden pandemiebedingten Turbulenzen auf den Kapitalmärkten schloss das Börsenjahr 2020 mit eine Rekordhoch ab. Somit konnten auch im stark durch die Pandemie beeinflussten zurückliegenden Geschäftsjahr mit Wertpapieranlagen durch die Anleger beachtliche Erträge erzielt werden.

Wie schon in den vergangenen Jahren hat die Sparkasse Mittelthüringen den Ausbau des eigenen Immobilienbestandes fortgesetzt und verschiedene Objekte in ihrem Geschäftsgebiet zur späteren Vermietung erworben. Hierzu zählen unter anderem die derzeit im Bau befindlichen Wohnungsbauprojekte „Wohnen am Walkstrom“ und das „Wohnen am Bürgerpark“ in Erfurt sowie die Klinger-Siedlung in Sömmerda.

Das Bewertungsergebnis aus dem Kundenkreditgeschäft ist zwar im Vergleich zum Vorjahr um rund 5 Mio. EUR angestiegen, zeigt sich vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Pandemie moderat. Viele Kreditnehmer haben unter den Auswirkungen der Pandemie zu leiden und sind von den Einschränkungen des öffentlichen Lebens auch mit ihrem Geschäftsmodell betroffen. Staatliche Überbrückungshilfen, Tilgungsaussetzungen, Mietstundungen und weitere Maßnahmen haben bislang in weiten Teilen das geschäftliche Überleben gesichert. Die tatsächliche Auswirkung der Pandemie auf die Wirtschaft und damit auf einen Teil des Kreditbestandes der Sparkasse Mittelthüringen wird sich erst in den kommenden Jahren, beginnend mit dem Geschäftsjahr 2021, zeigen.

Die Aufwands- und Ertragsrelation hat sich von 62,6 % in 2019 auf 65,1 % in 2020 leicht verschlechtert. Diese rückläufige Entwicklung leidet nahezu die gesamte Branche der Kreditwirtschaft. Die Sparkasse Mittelthüringen nimmt hier erfreulicherweise weiter im positiven Sinne einen guten Platz unter den Sparkassen in Deutschland ein.

Im Ergebnis konnte ein Jahresüberschuss von 2,5 Mio. Euro erzielt werden. Damit liegt er erneut unter dem Vorjahres-Wert von 3,5 Mio. Euro und verzeichnet bereits den zweiten Rückgang in Folge.

Kundeneinlagen

Auch die Kundeneinlagen haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut sehr positiv entwickelt. Trotz der weiterhin niedrigen Zinsen und der Einführung von Verwahrentgelten für hohe Einlagen ab 70.000 Euro für Einzelkunden bzw. 140.000 Euro für Gemeinschaftskunden haben die Sparkassenkunden nun mit rund 3,8 Mrd. Euro etwa 2 Prozent mehr Geld auf ihren Konten verwahrt als vor einem Jahr. Ein wesentlicher Grund hierfür liegt sicherlich auch in der Unsicherheit der Bevölkerung angesichts der Corona-Pandemie. Die Kunden im Geschäftsgebiet setzen auch weiterhin großes Vertrauen in die Sparkasse Mittelthüringen und die sichere Verwahrung ihrer Einlagen.

Der Bestand an Girokonten bleibt mit rund 203.000 konstant auf dem Niveau des Vorjahres. Damit hält die Sparkasse auch weiterhin den größten Marktanteil an Girokonten in ihrem Geschäftsgebiet.

Nach der Einführung von Apple Pay in Verbindung mit Kreditkarten am 10. Dezember 2019 hat die Sparkasse am 25. August 2020 den Bezahldienst auch für SparkassenCards eingeführt. Damit ist die Sparkasse das einzige Kreditinstitut in Deutschland, das Apple Pay mit Girocards anbietet. Bis zum Jahresende 2020 hatten sich deutschlandweit 1,5 Millionen Nutzer für diesen Service angemeldet.

Angesichts der aktuellen Umstände entwickelte sich das Wachstum bei den Wertpapieranlagen sehr erfolgreich, wenngleich die Zuwachsraten niedriger ausfielen als in den Vorjahren. Auch hier lässt sich ein starker Einfluss der Corona-Pandemie erkennen. Trotz des historischen Einbruchs an den Börsen im März letzten Jahres stiegen die Depotbestände der Sparkassenkunden bis zum Jahresende um gut 14 Prozent auf nun 1.098 Mio. Euro. In den aktuellen Krisenzeiten aus Pandemie und niedrigen Zinsen suchten die Anleger auch in 2020 gezielt nach Anlagealternativen in Wertpapieren oder Investmentfonds.

Personal/Mitarbeiter

Einzigartig war auch im Geschäftsjahr 2020 die Nutzenstiftung der Sparkasse für die Region. Die Sparkasse ist mit 744 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein wichtiger Arbeitgeber der Region. Im Rahmen ihrer zertifizierten Ausbildung bietet sie derzeit insgesamt 59 Auszubildenden die Möglichkeit, einen Beruf zu erlernen. Damit liegt die Ausbildungsquote der Sparkasse bei 9,3 Prozent. Seine fest angestellten Mitarbeiter bildete das Kreditinstitut an durchschnittlich 2,4 Weiterbildungstagen pro Beschäftigtem fort. Der Gesamtaufwand hierfür betrug rund 309.000 Euro.

Nutzenstiftung für die Region Mittelthüringen

Das gesellschaftliche Engagement der Sparkasse war auch im Jahr 2020 vorbildlich. 749 gemeinnützige Projekte von Vereinen und Institutionen konnten sich über Spenden- und Sponsoring-Gelder der Sparkasse von insgesamt rund 1,7 Mio. Euro freuen.

Zahlreiche Maßnahmen, allem voran Veranstaltungen sowie kulturelle und sportliche Aktivitäten, konnten im vergangenen Jahr bedingt durch Corona nicht stattfinden. Gerade deswegen hat die Sparkasse zahlreiche Projekte gefördert, um die regionalen Vereine in dieser schweren Zeit gezielt zu unterstützen. Sowohl auf ihrer Spendenplattform als auch im Rahmen eines Wettbewerbs für Schulfördervereine hat die Sparkasse dezidierte finanzielle Unterstützung im Zusammenhang mit Corona ausgereicht.

Das Geschäftsjahr 2020 in Zahlen

(vorläufige Prognosewerte für 2020)

2019 2020 Veränderung
Bilanzsumme 4.610 Mio. € 4.947 Mio. € + 337 Mio. €
Forderungen/Kredite an Kunden1 2.414 Mio. € 2.513 Mio. € + 99 Mio. €
Einlagen/Verbindlichk. ggü. Kd.2 3.762 Mio. € 3.847 Mio. € + 85 Mio. €
Girokonten3 203.534 202.701 - 833
davon Privatgirokonten 187.671 187.276 - 395
Mitarbeiter 784 744
davon Auszubildende 63 59
Zinsüberschuss 74,5 68,6
Betriebsergebnis vor Bewertung4 42,6 38,4
Bewertungsergebnis -3,5 -7,7
Ergebnis vor Steuern 23,7 31,2
Bilanzgewinn 3,5 2,5

Eigenkapitalrentabilität 4,47 % 3,5 %
Cost-Income-Ratio 62,62 % 65,13 %
Bewertungsergebnis* -0,08 % -0,16 %
Personalkostenquote4,* -1,01 % - 0,93 %
Sachkostenquote* - 0,62 % - 0,54%

1 ohne Schuldscheindarlehen

2 inkl. verbriefte Verbindlichkeiten

3 ohne Direktanlagekonten

4 ohne außerordentlichen Personalaufwand

* in % der durchschnittlichen Bilanzsumme

Themen

  • Finanzen, Aktien, Private Ersparnisse

Kategorien

  • geschäftsergebnis
  • erfurt
  • vorstand
  • bilanzpressekonferenz
  • geschäftspolitik
  • weimar
  • weimarer land
  • sömmerda

Regionen

  • Thüringen


Über die Sparkasse Mittelthüringen

Die Sparkasse Mittelthüringen ist mit einer Bilanzsumme von rund 4,6 Mrd. Euro die größte Sparkasse in Thüringen und eine der größten in den neuen Bundesländern. Sie entstand am 1. Mai 2003 durch die Fusion der Sparkassen aus Erfurt, Sömmerda und Weimar. Vier Vorstandsmitglieder und rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen 200.000 Privat- und Geschäftskunden in der Region. Für ihre nachhaltige Geschäftspolitik (Umweltmanagement, soziales Engagement, Förderengagement) wurde die Sparkasse bereits mehrfach durch verschiedene NGOs zertifiziert und ausgezeichnet.

Ihre Kunden betreut die Sparkasse Mittelthüringen in 4 RegionalCentern und 26 BeratungsCentern. Darüber hinaus bietet sie kompetente Beratung im ImmobilienCenter, dem UnternehmenskundenCenter, dem FirmenkundenCenter sowie im Private Banking. Die Sparkasse Mittelthüringen ist mit 35 SB-Standorten überall in der Region Mittelthüringen vor Ort. Der mobile Geldautomat fährt rund 60 kleinere Orte an, um die Sparkassen-Kunden auch in ländlichen Regionen mit Bargeld zu versorgen.

Das gesellschaftliche Engagement der Sparkasse ist einzigartig. Über 1.000 Vereine, Institutionen und gemeinnützige Projekte erhalten jährlich Spenden- und Sponsoring-Gelder der Sparkasse. Nicht selten wird dabei erst mit dem Förderengagement der Sparkasse die Durchführung vieler gemeinnütziger Vorhaben und Events in den Bereichen Kunst, Soziales und Sport möglich. Die Sparkasse und ihre Stiftungen sind damit einer der größten nicht-staatlichen Förderer im Freistaat Thüringen.

Kontakt

David Maisel

Pressekontakt Leiter Vorstandsstab Pressesprecher 0361 545-11100

Zugehörige Meldungen