Pressemitteilung -

„Und wenn ich nüscht kann, bellen kann ich“ Uta Schorn erzählt aus ihrem Leben

Uta Schorn war schon auf den Brettern, die die Welt bedeuten, bevor sie geboren wurde - und wenn es nach ihrem Vater gegangen wäre, hätte sie ebendort auch das Licht der Welt erblickt. Für das Kind eines Schauspielerpaares aber war klar: die hohe Kunst des Spiels basiert nicht auf Talent allein. Dass sie davon reichlich hat, bewies sie nach ihrem Schauspielstudium am Theater, in Film und Fernsehen, auch als charmante, gewitzte Moderatorin. Als Chefsekretärin der Sachsenklinik und Mitglied der Patchworkfamilie des „Dr. Kleist“ in Eisenach wurde sie zum Publikumsliebling und Inbegriff einer selbstbewussten, so resoluten wie sensiblen Frau.

In ihrer Autobiographie blickt Uta Schorn auf ihre Rollen zurück, erzählt amüsante Geschichten über die Begebnisse am Rande der Dreharbeiten, spricht über Begegnungen und die spannende Arbeit mit Kollegen, über Freundschaften wie die mit dem Schauspieler Ulrich Pleitgen, auch über Wege, die sich trennten. Sie hat ein zutiefst ehrliches Buch geschrieben, dem ihre Heiterkeit dem Leben gegenüber einen ganz eigenen, beschwingten Ton gibt.

Am Dienstag, 2. November 2021, um 19:30 Uhr ist Uta Schorn zu Gast im Volkshaus Sömmerda und einen Tag später, am Mittwoch, 3. November 2021, ebenfalls um 19:30 Uhr in der Stadthalle Apolda. Dort liest sie aus ihrer Biografie „Und wenn ich nüscht kann, bellen kann ich“. 

Im Rahmen der Erfurter Herbstlese präsentiert die Sparkasse Mittelthüringen den Abend mit der beliebten Schauspielerin. Nach der Buchlesung steht Uta Schorn dem Publikum für Fragen und Buchsignierungen zur Verfügung. 

Karten für die Lesung (12 Euro; ermäßigt 10 Euro) gibt es unter www.herbstlese.de und unter www.ticketshop-thueringen.de sowie in folgenden Vorverkaufsstellen: 

Sömmerda: Tourist-Information Sömmerda, Buchhandlung Meridian Sömmerda, TUI Travelstar Reisebüro Sonnenland

Apolda: Tourist-Information Apolda, Der Buchladen Apolda, Hotel am Schloß Apolda, Reisebüro John Apolda 

Uta Schorn

Uta Schorn, geboren 1947 in Augsburg, wuchs in Ost-Berlin in einer Schauspielerfamilie auf. Sie studierte von 1966 bis 1970 an der Staatlichen Schauspielschule und begann Ihre Karriere am Berliner Maxim-Gorki-Theater. Ihre ersten Fernseherfahrungen sammelte Schorn 1969 im DDR-Spionagefilm „Verdacht auf einen Toten“ sowie in mehreren Folgen von „Polizeiruf 110“. Häufig gab sie selbstbewussten Frauen, die ihren eigenen Weg gehen, ein Gesicht.

Als Moderatorin des „Wunschbriefkastens“ begeisterte sie wöchentlich tausende Fernsehzuschauer, und nach ihrer Mitarbeit an der Serie „Bereitschaft Dr. Federau“ wurde sie zur beliebtesten Schauspielerin der DDR gewählt. Nach der Wende führte sie ihre Karriere im gesamtdeutschen Fernsehen fort. Ihre wohl beliebteste Rolle ist die der Chefarztsekretärin Barbara Grigoleit in der Erfolgsserie „In aller Freundschaft“, welche bis heute Millionen von Zuschauern begeistert. Noch etwas länger, 16 Jahre lang, war sie Teil der ARD-Produktion „Familie Dr. Kleist“. Trotz ihrer TV-Karriere hat Schorn ihre Liebe zur Theaterbühne nie verloren. So spielt sie bis heute im Berliner Kriminaltheater in Wolfgang Kohlhaases und Rita Zimmers rabenschwarzer Komödie „Fisch zu viert“ mit. Uta Schorn lebt in Berlin-Müggelheim. (Quelle: www.eulenspiegel.com)

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Ihre Kunden betreut die Sparkasse Mittelthüringen in 4 RegionalCentern und 26 BeratungsCentern. Darüber hinaus bietet sie kompetente Beratung im ImmobilienCenter, dem UnternehmenskundenCenter, dem FirmenkundenCenter sowie im Private Banking. Die Sparkasse Mittelthüringen ist mit 35 SB-Standorten überall in der Region Mittelthüringen vor Ort. Der mobile Geldautomat fährt rund 60 kleinere Orte an, um die Sparkassen-Kunden auch in ländlichen Regionen mit Bargeld zu versorgen.

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