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HHC kaufen? 🏷️ Blüten, Vape Pens, Wirkung, ....

In Nordamerika wird es bereits vielseitig als Blüten oder Vape verkauft – jetzt schwappt die HHC Welle nach Europa. Die Rede ist von einem neuartigen Cannabinoid mit leicht berauschender Wirkung und einer grenzwertigen Legalität. HHC wird als mildes THC angepriesen und von der Community mehrfach gelobt. Dabei kommt es nur in sehr geringen Mengen in der Hanfpflanze vor und stammt eher von der synthetischen Herstellung aus dem Labor. Genau hier liegt der Knackpunkt der Legalität.

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Zudem steckt die Forschung noch in den Kinderschuhen. Wissenschaftler ziehen viele abgeleitete Schlüsse vom THC, was die Wirkung und die Risiken betrifft. Auch die Erfahrungen der Nutzer spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie beschreiben eine leichte Euphorie, einen deutlichen Leistungsschub oder gar Entspannung. Demnach scheint HHC einen viel milderen Verlauf zu verursachen, als das illegale und gefährliche THC. Das könnte einen enormen wissenschaftlichen Nutzen für viele Beschwerden oder Krankheiten bedeuten. Trotzdem sind Nebenwirkungen nicht auszuschließen. Wie geht es also weiter mit der neuen Substanz und wie sicher ist die Einnahme wirklich?

Definition: was sind Cannabinoide?

HHC ist ein Cannabinoid und zeigt ein sehr schwaches natürliches Vorkommen in Hanf (Cannabis Stiva). Die Abkürzung steht für Hexahydrocannabinol – doch was steckt eigentlich dahinter? Im Grunde sind Cannabinoide rein chemische Verbindungen. Nach der Einnahme docken sie im Körper an die sogenannten CB1 und CB2 Rezeptoren an und beeinflussen unterschiedliche Aspekte und Funktionen im Körper sowie die Freisetzung von Neurotransmittern. Bei Cannabis denken viele Menschen zuerst an THC als berauschende Droge und damit an das bekannteste Cannabinoid. Es gibt aber noch über 100 weitere, die aus der Pflanze gewonnen, separiert und wissenschaftlich nutzbar gemacht wurden. Bekannte Beispiele sind:

  • CBD
  • CBN
  • CBG
  • CBC

CBD ist das wohl wichtigste und legale Cannabinoid, mit bisher ausreichender Forschung. Es gibt viele pharmazeutische Produkte, die den Wirkstoff gezielt bei Beschwerden einsetzen. CBD lindert Schmerzen und Entzündungen im Körper und wirkt auf das psychische Wohlbefinden ein. Zudem unterstützt es eine gesunde Haut, hilft bei Verdauungsbeschwerden und schützt das Herz-Kreislauf-System. Auch die Hormone und der Stoffwechsel werden mit der Einnahme reguliert. Die Anwendung erscheint sehr vielseitig und jeder Körper zieht einen anderen Nutzen aus den Produkten.

Eine ähnliche Hoffnung hegen Konsumenten und Wissenschaft nun dem HHC gegenüber. Der wohl größte Unterschied liegt in der berauschenden Wirkung. Im Gegensatz zum CBD wirkt HHC nämlich psychoaktiv und beeinflusst damit die Wahrnehmung und das Empfinden. Ein THC-ähnliches High könnte nach der Einnahme entstehen. Die Forschung steht hier aber erst am Anfang.

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Zusammengefasst: was ist HHC?

  • Definition:HHC ist ein im Hanf natürlich vorkommendes Cannabinoid, jedoch nur in geringen Mengen. Die Herstellung erfolgt halbsynthetisch durch die Veränderung von THC.
  • Wirkung:Die Einnahme kann einen euphorisierenden Zustand auslösen. Eine psychoaktive Wirkung ist wahrscheinlich. Jeder Körper reagiert anders auf HHC.
  • Anwendung:Es gibt viele verschiedene Produkte. Blüten werden speziell mit HHC versetzt, aber auch Liquid oder Vape zum Rauchen sind verfügbar.
  • Gefahren:Risiken und Nebenwirkungen sind noch nicht ausreichend erforscht. Es gibt bisher zu wenig wissenschaftliche Studien. Eine veränderte Wahrnehmung ist möglich.
  • Legalität in Deutschland:Die Legalität ist gesetzlich nicht genau beschrieben und befindet sich in einer Grauzone. Was in Nordamerika als legal scheint, muss nicht für Europa gelten.

Was steckt hinter Hexahydrocannabinol?

Durch die enthaltenen Cannabinoide konnte der Hanf medizinisch nutzbar gemacht werden. Fernab des Drogenmissbrauchs werden also auch positive Effekte mit der Pflanze in Verbindung gebracht, die sich in legalen Gefilden bewegen. Ohne psychoaktive Wirkung und mit einem extrem niedrigen THC-Gehalt sind die Produkte als Beruhigungsmittel oder aus der Schmerztherapie bekannt. HHC stellt sich etwas anders auf und zeigt wohl einen milden Rauschzustand und leichte Euphorie. Ziel der Einnahme ist es, die eigene Stimmung aufzuhellen, einen Energieschub zu bekommen oder einen leichten Rausch zu erleben. Dem THC ähnlich gibt es hier eine psychoaktive Wirkung, wobei jeder Körper anders reagiert. Die Herstellung erfolgt synthetisch und viele Produkte haben es bereits auf den Markt geschafft, vom Liquid bis hin zum Vape oder den Blüten. Einschlägige Studien fehlen und auch die Legalität ist nicht eindeutig geklärt.

HHC war als Cannabinoid in der Pflanze lange Zeit unbekannt. In den 1940er Jahre ist der Chemiker Roger Adams auf die Verbindung aufmerksam geworden durch die Veränderung des THC. Beide Cannabinoide weisen deshalb viele Ähnlichkeiten auf, obwohl es sich um eine andere Molekularstruktur handelt. Die Wirkung zeigt ähnliche Verläufe und doch können beide Cannabinoide nicht auf eine Stufe gestellt werden. Das ist vor allem für die Legalität wichtig. Während THC in Deutschland verboten ist, scheint es für HHC noch keine genaue Regelung zu geben. Genau deshalb ist die Community in Aufruhr und verspricht sich ähnliche als legale Rauschzustände. Der Grund für den geringen Bekanntheitsgrad war war bisher die halbsynthetische und etwas komplizierte Herstellung. Im Labor muss also eine Veränderung von THC erfolgen, um HHC zu erhalten. Der Stoff ist dann deutlich robuster gegenüber Sonneneinstrahlung oder Temperaturwechseln. Die Einordnung fällt trotzdem schwer.

Die HHC Wirkung: euphorisierend und leicht berauschend

Die Wirkung von HHC ähnelt dem Delta-9-THC. Das heißt: es bringt einen leicht berauschenden und euphorisierenden Zustand mit sich. Der Verlauf gilt aber als etwas milder im Vergleich zu den Rauschzuständen unter THC. Die Konsumenten fühlen sich belebter, besser gelaunt und leistungsfähiger. Andere wiederum beschreiben einen eher entspannten und beruhigenden Zustand. Sogar das Schmerzempfinden könnte sich abschwächen, sodass HHC zu speziellen therapeutischen Zwecken eingesetzt werden kann. Der eigentliche Rauschzustand wird als „High“ beschrieben. Er bringt eine akustische und visuelle Wahrnehmung mit sich. Nutzer bekommen ein anderes Gefühl für Raum und Zeit und scheinen leicht benommen. Auch der Appetit und die Verdauung werden angeregt. HHC nimmt Einfluss auf die gesamte Stimmungslage und erhöht rein Körper die Temperatur und die Herzfrequenz. Allgemeine Auswirkungen sind also:

  • fördert die Energie
  • steigert die Leistung
  • regt Appetit und Verdauung an
  • erhöht Temperatur und Herzfrequenz
  • nimmt Einfluss auf die Stimmung
  • verändert die Wahrnehmung

Die genaue Wirkung ist bisher nicht ausreichend erforscht. Zudem reagiert jeder Körper anders auf die Substanz. Manche Menschen entwickeln eine gewisse Toleranz und verspüren keine so große Veränderung. Andere fallen in einen kompletten Rauschzustand. Nach einem Hochgefühl hilft es den Konsumenten beim Einschlafen und beruhigt. Die Wirkung ist daher immer von der eigenen Körperchemie, als auch von der Dosis und der Qualität des Produktes abhängig. Neben den positiven Auswirkungen gibt es aber auch negative Effekte. Die psychoaktive Substanz kann Halluzinationen, Angstzustände oder Panikattacken auslösen. Wie mild der Verlauf aber im Vergleich zum THC wirklich ist, konnte noch nicht festgestellt werden.

  • Hinweis: Auch die Wirkdauer ist sehr unterschiedlich und nicht allgemein zu nennen. Von einigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen können Auswirkungen zu spüren sein. Experten empfehlen deshalb keine Teilnahme am Straßenverkehr innerhalb von 48 Stunden. Je höher die Dosis, desto länger könnte die Wirkung anhalten und desto intensiver fällt die Wahrnehmung aus.

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Medizinischer Nutzen: als Schmerzmittel möglich

Fernab des Hochgefühls und der Rauschzustände konzentrieren sich Wissenschaftler lieber auf einen medizinischen Nutzen. So könnten sich die positiven Effekte für den Körper auch legal und gezielt einsetzen lassen. Zum einen bekommen Konsumenten einen leichten Energieschub und fühlen sich in der Leistung gestärkt. Zum anderen regt das Mittel Appetit und Verdauung an, sodass auch hier Probleme gelöst werden könnten. Für die Medizin scheint aber der Einsatz in der Schmerztherapie als bedeutend. So gibt es erste Studien, die dem HHC eine Morphin-ähnliche Wirkung nachsagen. [1] Es könnte also das Schmerzempfinden des Körpers reduzieren und viele Beschwerden für den Patienten angenehmer gestalten.

Weiterhin gibt es erste Erkenntnisse aus der Krebsforschung. Hier wurde HHC zunächst in Zusammenhang mit Brustkrebs untersucht und verzeichnet eine Blockade der Tumorzellen. Diese wachsen unter der Einnahme nicht weiter. Die Ergebnisse stammen aus Studien mit Tieren und wurden noch nicht am Menschen durchgeführt. [2] Es ist jedoch noch zu früh, um genaue Schlüsse zu ziehen. Ein medizinischer Einsatz ist aber denkbar und nicht auszuschließen, obwohl es dem THC ähnlich scheint.

Die Herstellung: halb synthetisch im Labor

HHC zeigt ein natürliches Vorkommen im Hanf. Die Mengen sind aber fast unbedeutend gering, sodass eine Extraktion auf diesem Wege nicht möglich ist. Die Herstellung erfolgt im Labor und wird daher als halb synthetisch beschrieben. HHC lässt sich mittels Veränderung von Delta-9-THC aus dem industriellen Hanf herstellen. So können etwas größere Mengen generiert werden. Der Anbau von industriellem Hanf mit einem geringen THC Gehalt und einem hohen CBD Gehalt ist grundsätzlich legal und wird für viele medizinische und pharmazeutische Produkte genutzt. Die Herstellung von HHC ist noch relativ neu, wobei das Cannabinoid schon länger bekannt ist.

Die Herstellung basiert auf einem mehrstufigen Prozess, wobei der Hand mehrfach weiterverarbeitet wird. Es entsteht eine chemische Veränderung von THC, sodass eine neue Molekularstruktur entsteht. Hierbei gibt es aktive und inaktive Moleküle. Dabei erzeugen nur die aktiven Moleküle im Körper eine entsprechende Reaktion und sorgen für den gewünschten Rauschzustand. Wie stark das Verhältnis von aktiven und inaktiven Teilchen in einem Produkt ist, kann nicht genau definiert werden. Es kommt also auf die Mischung an, wie stark der Wirkungsgrad ausgeprägt ist. Zudem können Rückstände von der Herstellung in den Produkten bleiben, die als Schadstoffe gelten. Ein Blick auf den Ursprung und die Qualität ist hier besonders wichtig.

Geschichte

Die Entdeckung von HHC geht auf den Chemiker Roger Adams zurück. Gemeinsam mit mehreren Wissenschaftlern und Doktoranden war er 1944 an der University of Illinois tätig. In einer der Experimentenreihen gibt es um die Veränderung von THC. Dabei führte Adams ein Wasserstoff-Molekül zur der Verbindung hinzu, um die Eigenschaften zu verändern. Die Substanz sollte dadurch besser haltbar und weniger anfällig gemacht werden. Entstanden ist jedoch das heute bekannte HHC, das auf der Struktur von Delta-9-THC beruht. Mit einer Vermutung lag Adams richtig, denn HHC ist deutlich beständiger und robuster gegenüber UV-Strahlung oder hoher Temperatur. Auch die Wirkung veränderte sich und fällt schwächer aus, als beim THC. Noch heute geht eine Skala auf den Wissenschaftler Adams zurück, die zum Messen von Cannabis-Potenzen genutzt wird.

Einnahme und Anwendung

HHC findet sich in vielen unterschiedlichen Produkten auf dem Markt. Das hängt ganz von den persönlichen Vorlieben ab. Als Blüten ist die Substanz mit den beliebtesten Cannabis-Blüten kombiniert. Als Liquid oder Vape kann der Stoff mit der E-Zigarette geraucht werden. Selbst Gummibärchen und andere Lebensmittel sind mit HHC versetzt worden. Die Produktvielfalt scheint sich also noch mehr zu entwickeln. So könnten auch Kosmetik oder Kristalle folgen. Folgende Möglichkeiten zur Anwendung sind erhältlich:

HHC Blüten
  • Kein natürliches Vorkommen von HHC
  • wird den Blüten beigefügt
  • beliebte industrielle Hanfblüten (wie Tropical Kush)
  • zum Rauchen geeignet
  • einzigartiger Geschmack
HHC Liquid
  • Für die E-Zigarette
  • verschiedene Geschmacksrichtungen
  • z.B. Kirsch oder Apfelgeschmack
HHC Vape
  • Als Verdampferstift
  • Einweg-Verdampfer möglich
  • mit Batterie betrieben
  • unterschiedliche Sorten
  • brauchen nicht neu geladen werden
  • HHC mit CBD Kartuschen
HHC Hash
  • Zum Rauchen geeignet
  • auf die THC Grenze achten
  • hochwirksame Dosis möglich
  • wenige Gramm genügen
HHC Lebensmittel
  • Zum Beispiel Gummibärchen
  • auch Bonbons verfügbar
  • verschiedene Sorten
HHC Öl
  • Wenige Tropfen genügen
  • für die orale Einnahme
  • unter die Zunge träufeln
  • ähnelt dem CBD Öl
  • einfache Dosierung

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Dosierung

Die Dosierung unterliegt keinem einheitlichen Standard. Dabei ist zunächst die Art der Einnahme zu berücksichtigen, ob HHC geraucht oder oral eingenommen wird. Es fehlt an Forschung und ausreichenden Erkenntnissen, um hier wirklich eine Empfehlung aussprechen zu können. Bei einer Sache sind sich Konsumenten und Wissenschaftler aber einig: Einsteiger sollten mit einer geringen Dosis beginnen. Schließlich ist nicht abzusehen, wie der Körper auf das Mittel reagiert. Risiken und Nebenwirkungen lassen sich dadurch etwas lindern. Nutzer sollten ihren Körper genau beobachten und die Wirkung abwarten. Selbst nach einer oder zwei Stunden kann erst das Hochgefühl eintreten. Wer hier vorzeitig nachlegt erhöht die Dosis und die Risiken nur unnötig.

Doch was gilt als geringe Dosis? In Foren oder Erfahrungen von Konsumenten sind 5-10 mg für Einsteiger geeignet. Wer bereits an derartige Substanzen gewöhnt ist, kann auch 10 – 25 mg vertragen. Alle über 25 mg bis hin zu 50 mg gilt als wirklich starke Dosis. Hier ist Vorsicht geboten. Manche Körper sind eher als Rauschzustände und Mittel gewöhnt und brauchen eine etwas höhere Dosis, um überhaupt eine Veränderung zu spüren. Selbst die Regelmäßigkeit spielt hier eine wichtige Rolle.

HHC kaufen: seriöse Shops erkennen

Fernab von Einnahme und Dosierung müssen die Artikel zunächst gekauft werden. Hier stellt sich die Frage nach einem geeigneten und vor allem seriösen Händler. Die meisten Onlineshops für HHC führen noch andere Produkte aus Hanf oder mit CBD. Das Angebot reicht von Blüten, über Liquids oder Lebensmittel. Die Vielfalt ist jedoch bei allen Händlern unterschiedlich. Zudem steckt die kommerzielle Vermarktung von HHC noch in den Anfängen. Die Shops und Artikel werden sich stetig erweitern, abhängig von der Legalität natürlich. Folgende Shops haben sich als Beispiel bei Konsumenten bereits bewährt:

  • Cannabuben: Der Cannabuben Shop steht für seine hochwertige Verarbeitung und Qualität ein. Es handelt sich um einen Anbieter aus Deutschland, bei dem Kunden ihr eigenes Konto anlegen. HHC ist in verschiedenen Formen zu beziehen.
  • LordOfHanf: Der Shop LordOfHanf erscheint legal und sorgt für die Anonymität der eigenen Kunden. Es gibt neben sicheren Zahlungsoptionen auch einen schnellen Versand. Neben HHC bekommen Interessenten auch Waren mit CBD oder Hanfblüten.

Der Kauf sollte nur bei einem seriösen Händler durchgeführt werden, der für die hohe Qualität der Waren und die Sicherheit bürgen kann. Auf der Webseite sind bestenfalls Informationen zur Qualität und zur Herstellung gegeben. Schließlich unterscheiden sich die Produkte in ihrer Zusammensetzung. Da es sich um eine synthetische Herstellung handelt, können Rückstände in den Substanzen zu finden sein. Sind diese nicht richtig gefiltert, bleiben beispielsweise Schwermetalle zurück. Wer als Shop nichts zu verstecken hat, gibt einen gewissen Einblick in die Produktion. Der Sitz sollte sich bestenfalls in Europa befinden. Es gibt aber auch seriöse Anbieter aus den USA. Hier muss nur der Versand entsprechend geklärt werden. Auf jeden Fall muss es sich um einen legalen Shop und um legale Artikel handeln.

Merkmale für einen seriösen Onlineshop:

  1. Der Shop benötigt ein sichtbares Impressum. Hier sind alle Angaben zum Betreiber, zum Sitz des Shops und zu den möglichen Kontaktinformationen zu finden.
  2. Nutzer sollten auf eine sichere Verbindung, auf das Thema Datenschutz achten. Ein guter Onlineshop weiß, sensibel mit diesen Daten umzugehen.
  3. Die Bezahloptionen sollten seriös und gut erkennbar sein. Bestenfalls sind mehrere Möglichkeiten angegeben, damit sich die Kunden eine geeignete Variante heraussuchen können.
  4. Gibt es Bewertungen anderer Kunden? Eine Bewertungsfunktion für die Waren oder den Shop selbst schafft mehr Vertrauen.
  5. Alle Informationen zu Lieferumfang, Versand und Preis sollten genau im Warenkorb auf der Website angegeben sein. Außerdem sind die Bedingungen für den Versand sichtbar und wie lange die Lieferung unterwegs sein wird. Bei Shops außerhalb von Deutschland ist auf die MwSt zu achten.
  6. Viele Shops verschicken ihre Waren in einer versiegelten Verpackung. Das heißt, sie ist luftdicht und lichtundurchlässig.

Ist HHC wirklich legal?

Die Legalität beschäftigt sowohl Hersteller, als auch Konsumenten und Wissenschaft. Die Frage lässt sich aber nicht einfach beantworten, da sich HHC in einer echten Grauzone befindet. Die in Deutschland verkauften Waren aus Hanf dürfen eine THC Konzentration von 0,2 Prozent nicht übersteigen. Da es sich bei HHC aus wissenschaftlicher Sicht nicht um THC handelt, scheinen die Produkte legal. Trotzdem können Rauschzustände, ähnlich dem Delta-9-THC auftreten. Viele Cannabinoide sind legal oder für pharmazeutische Zwecke im Einsatz. Auch der Industriehand darf in Deutschland angebaut und verarbeitet werden. HHC ist jedoch nicht aus dem Hanf gewonnen, sondern wird im Labor synthetisch hergestellt. Komplett synthetische Betäubungsmittel sind gesetzlich verboten und illegal.

Ist der Konsum nun legal oder illegal? Für viele Konsumenten handelt es sich nicht um THC, sondern ein anderes Produkt und damit auch eine andere Bezeichnung. In den USA dürfen die Artikel genau aus diesem Grund frei vertrieben werden. Einzige Voraussetzung ist hier wieder der THC Wert, der eine bestimmte Grenze nicht überschreiten darf. Das wurde bereits 2018 in der Farm Bill geregelt. Für Europa oder andere Länder sieht die gesetzliche Lage etwas kritischer aus. Letztendlich gibt es noch keine Niederschrift, da die Substanz als neu gilt und nicht weiter erforscht wurde. Die Gesetzgeber müssen handeln und Verbote aussprechen, wenn der Konsum als illegal eingestuft wird. Eine Frage bei den regionalen Behörden könnte weiterhelfen.

Tipp: Die meisten Shopbetreiber handeln zudem clever mit der Bezeichnung der Artikel. Die Artikel sind dabei als Räucher- oder Aromaprodukte ausgewiesen. Somit braucht kein Wirk- oder Heilversprechen gegeben werden.

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Gibt es Nebenwirkungen?

Sowohl die Wirkung von HHC als auch die Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausreichend erforscht. Es fehlt an wissenschaftlich fundierten Kenntnissen und eindeutigen Studien. Bisher ist nur klar: die Substanz hinterlässt unterschiedliche Folgen im Körper. Jeder Organismus reagiert anders und zeigt entsprechende Nebenwirkungen, die dem THC ähneln. Wie stark oder schwach die Nebenwirkungen sind, ist von der eigenen Verträglichkeit abhängig. Das Risiko besteht jedoch, in einen milden Rauschzustand mit einer veränderten Wahrnehmung zu gelangen. HHC wirkt psychoaktiv, wobei sich das Risiko vorher nur schwer abschätzen lässt. Manche Konsumenten bemerken nur ein anderes Zeitgefühl oder eine akustische und visuelle Veränderung. Andere hingegen leiden unter Panikattacken und Angstzuständen. Halluzinationen sind nicht weit. Zudem löst der schnelle Herzschlag Schwindelgefühl aus und die hohe Temperatur verursacht Mundtrockenheit. Die negativen Effekte sind vor der Einnahme zwar nicht kalkulierbar aber für sich selbst abzuwägen. Die folgende Liste der Nebenwirkungen ist nicht vollständig, da zu wenig Erkenntnisse über HHC vorliegen:

  • Angst
  • paranoides verhalten
  • ein trockener Mund
  • gerötete Augen
  • Panik
  • Halluzination
  • Schwindel

Im schlimmsten Fall prasselt ein Großteil der Nebenwirkungen auf den Gemütszustand ein. Mit einer geringen Dosis senkt sich das Risiko. Vollkommen ausgeschlossen sind diese Nebenwirkungen aber nicht.

Gegenanzeigen und Sicherheitshinweise

Eine Gegenanzeige bezieht sich auf das Autofahren, da 48 Stunden nach der Einnahme nicht am Straßenverkehr teilgenommen werden sollte. Die Reaktionsfähigkeit könnte geringer ausfallen und andere Menschen in Gefahr bringen. Wechselwirkungen mit Medikamenten, Drogen und anderen Substanzen sind nicht ausgeschlossen. Bei Mischkonsum ist also erhöhte Vorsicht geboten. Schwangere, stillende Mütter und Kinder sind von der Einnahme ausgeschlossen. So bekommen auch nur Jugendliche über 18 Jahren Zugang zu den Shops. Die Substanzen sind trocken, dunkel und außerhalb der Reichweite von Kindern zu lagern.

Was sagen bisherige Erfahrungen der Nutzer?

Ein Blick auf die Nutzererfahrungen verrät: die Bandbreite ist sehr vielseitig. Die meisten Konsumenten suchen den gewissen Kick und nutzen HHC für einen milden Rauschzustand. Dieser soll laut verschiedenen Aussagen nicht so stark ausfallen, wie beim THC. Zunächst gerät der Körper in ein Hochgefühl, ist euphorisch und bringt mehr Leistung. Anschließend entspannt sich der Organismus und kann wesentlich besser einschlafen. Einigen Nutzern kommt es auch auf die veränderte Wahrnehmung an. Hier greift die psychoaktive Wirkung von HHC. Sie beschreiben andere akustische oder visuelle Reize. Auch das Zeitgefühl verändert sich. Die Substanz scheint sich in der Hanf-Community zu einem echten Trend zu entwickeln und die ungeklärte Legalität erleichtert den Konsum etwas. Einschlägige Institute, wie beispielsweise die WHO, haben noch kein Statement zu HHC abgegeben. Wie stark die psychoaktive Wirkung ausfällt und wie sehr die Substanz süchtig macht, muss erst noch untersucht werden.

Kann HHC im Drogentest nachgewiesen werden?

Ein Nachweis im Drogentest gilt als wahrscheinlich, aber nicht erwiesen. Dafür sollte zunächst die Funktionsweise der Tests genauer betrachtet werden. Der Körper entwickelt nach dem Konsum von THC verschiedene Abbauprodukte. Diese sind der Wissenschaft bekannt und in einem entsprechenden Test auch nachweisbar. Das muss nicht direkt nach der Einnahme erfolgen. Auch später sind die Rückstände von THC noch zu prüfen. Bei HHC verändert sich jedoch die Ausgangssituation. Beide Stoffe sind ähnlich und weisen auch eine ähnliche Struktur auf. Die Abbauprodukte sind aber nicht genau erforscht. Es ist also unklar, in welche Substanzen HHC im Körper zerfällt und ob diese dann auch auf dem Drogentest sichtbar gemacht werden können. Manche Nutzer gehen davon aus, es würde sich anders abbauen und deshalb auch nicht nachweisbar sein. Wissenschaftler wiederum sind sich nicht sicher und gehen trotzdem von einem Nachweis aus.

Nachweisbarkeit: Zur Sicherheit sollten zwischen dem Test und dem Konsum mindestens 4 Wochen liegen.

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Ein Fazit

Die Wirkung und die Vorteile von HHC klingen verlockend. Zudem ist die Legalität nicht komplett geklärt, wodurch sich manche Konsumenten in Sicherheit wiegen. Für die Medizin scheint die Substanz eine gelungene Alternative zum THC zu sein, wenn sich der Rauschzustand kontrollieren lässt. Letztendlich fehlen noch zahlreiche Studien und Berichte von Nutzern, um einen weiteren Eindruck zu gewinnen.

FAQ – häufig gestellte Fragen

Wie fühlt man sich nach der Einnahme von HHC?

Die Wirkung ist sehr vielschichtig und geht von einem leichten Rauschzustand bis hin zu Angstzuständen. Grundsätzlich soll der Stoff Euphorie im Körper auslösen und ein gutes Gefühl hinterlassen. Die persönliche Stimmung hell sich auf und Schmerzen sind weniger zu spüren. Wer sich vor den Nebenwirkungen fürchtet, sollte mit einer ganz leichten Dosis beginnen.

Wie lagere ich HHC Produkte?

Bestenfalls kommen Blüten oder ähnliche Waren luftdicht verpackt in einer lichtundurchlässigen Tüte. Dann ist die Lagerung an einem trockenen und nicht zu warmen Ort empfohlen. Liquids oder Vapes sind noch einfacher zu lagern.

Wie ist die Legalität in anderen Ländern?

Aktuell fällt HHC in vielen Ländern nicht unter das Suchtmittelgesetz. In den USA regelt sogar die Farm Bill den Verkauf der Produkte. Hier kommt es nur auf den geringen THC-Gehalt an. Die Rechtslage scheitert in Europa hauptsächlich an dem Punkt, ob HHX als komplett synthetisch gilt oder halb synthetisch.

Stammt HHC aus echtem Hanf?

Verwendet wird der Industriehanf, der auch für CBD zum Einsatz kommt. Der Anbau und die Verarbeitung sind legal. Es kommt nur eine geringe Menge an THC in den Pflanzen vor.

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