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Fabian Heuel, Leiter der Geschäftsstelle des Zentrum der Brandenburgischen Hochschulen für Digitale Transformation, stellt Guido Wendt (rechts), Staatssekretär für Wissenschaft und Bildung in Schleswig-Holstein, das ZDT vor. Foto: TH Wildau
Fabian Heuel, Leiter der Geschäftsstelle des Zentrum der Brandenburgischen Hochschulen für Digitale Transformation, stellt Guido Wendt (rechts), Staatssekretär für Wissenschaft und Bildung in Schleswig-Holstein, das ZDT vor. Foto: TH Wildau

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Auf der Suche nach Best Practices: Staatssekretär für Wissenschaft und Kultur Guido Wendt, Schleswig-Holstein, besucht das Zentrum der Brandenburgischen Hochschulen für Digitale Transformation

Kurzbesuch an der TH Wildau: Präsidentin Prof. Ulrike Tippe und Fabian Heuel, Leiter der Geschäftsstelle des Zentrum der Brandenburgischen Hochschulen für Digitale Transformation (ZDT), empfingen am 18. Januar Guido Wendt, Staatssekretär für Wissenschaft und Kultur Schleswig-Holstein im Opp:Lab der Hochschule und stellten die Struktur und Aktivitäten des ZDT vor.

Zu einem kurzen Besuch empfingen Prof. Ulrike Tippe, Präsidentin der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau) und Vorsitzende des ZDT-Steuerungsrats, und ZDT-Geschäftsstellenleiter Fabian Heuel den schleswig-holsteinischen Staatssekretär für Wissenschaft und Kultur Guido Wendt und seine Delegation am 18. Januar 2024 im Opp:Lab, dem CoWorking-Space der Hochschule. Hintergrund des Besuchs: Das Wissenschaftsministerium in Schleswig-Holstein arbeitet aktuell an der Etablierung eines Hochschulbündnisses Digitalisierung und steht vor den anstehenden Ziel- und Leistungsvereinbarungen in dem Bundesland vor grundsätzlichen strategischen Fragen zur Verstetigung und Institutionalisierung einer solchen Struktur. Auf der Suche nach Best Practices kam das ZDT als Kooperationsverbund, der bereits ein modernes Portfolio an IT-Projekten für die Brandenburger Hochschulen anbietet, in den Fokus.

Nach dem Empfang und einem kurzen Spaziergang über den Campus der TH Wildau tauschten sich die Gesprächspartner/-innen im Opp:Lab der TH Wildau über Struktur, Finanzierung und Genese des Zentrums aus.

Fabian Heuel vom ZDT: „Das Gespräch bot eine gute Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand der Digitalisierung und damit verbundener Herausforderungen in den Hochschulen beider Bundesländer auszutauschen. Ich freue mich, wenn wir einen Beitrag dazu leisten konnten, das ZDT und seine Einbettung in Brandenburg vorzustellen und womöglich einen Beitrag zur Entwicklung in Schleswig-Holstein zu leisten.“

Staatssekretär Guido Wendt dankte dem ZDT und der TH Wildau abschließend und fasste das Gespräch als „sehr interessant und mit tollen Einblicken, die uns sehr viel für Schleswig-Holstein helfen werden“ zusammen.

Weiterführende Informationen

Zentrum für Digitale Transformation (ZDT): https://www.zdt-brandenburg.de

Fachliche Ansprechperson

Fabian Heuel
Leitung der ZDT-Geschäftsstelle
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. + 49 (0)3375 508 741
E-Mail: fabian.heuel@th-wildau.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:

Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

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Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

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