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Die TH Wildau publiziert jährlich ihre Forschungs- und Transferaktivitäten im „Bericht Forschung und Transfer“, der nun auch für das Jahr 2022 erschienen ist. Bild: Adobe Stock (368316267) / TH Wildau
Die TH Wildau publiziert jährlich ihre Forschungs- und Transferaktivitäten im „Bericht Forschung und Transfer“, der nun auch für das Jahr 2022 erschienen ist. Bild: Adobe Stock (368316267) / TH Wildau

News -

Bericht „Forschung und Transfer“ 2022 der TH Wildau veröffentlicht

Die TH Wildau hat ihren jährlichen Bericht „Forschung und Transfer“ herausgegeben. Er bietet einen Überblick über die Aktivitäten der Hochschule im Bereich Forschung, Entwicklung und Transfer für das Jahr 2022.

Eine Stärke der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau) ist seit vielen Jahren die angewandte Forschung und Entwicklung. Die Hochschule zählt kontinuierlich zu den forschungsstärksten Hochschulen in Deutschland. Dies spiegeln die zahlreichen Forschungs- und Transferprojekte sowie Publikationen wider, die im Bericht „Forschung und Transfer“ des Jahres 2022 veröffentlicht wurden. Das Drittmittelaufkommen konnte trotz der weltweiten Herausforderungen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine, der Energiekrise und der Covid19-Pandemie erneut gesteigert werden und lag bei 14,17 Mio. Euro. Die TH Wildau blickt somit auf ein weiteres erfolgreiches Jahr zurück.

Prof. Dr. Klaus-Martin Melzer, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der TH Wildau, freut sich: „Auf die positive und über einen längeren Zeitraum stabile Entwicklung in Forschung und Transfer sind wir sehr stolz. Unser besonderer Dank gilt den über 620 Beschäftigten der Hochschule, dass sie unermüdlich gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern innovative Forschungs- und Transferaktivitäten vorantreiben und die Technische Hochschule Wildau damit zu einer der forschungsstärksten Fachhochschulen des Landes machen.“

Für die TH Wildau gehören Forschung und Entwicklung sowie Wissens- und Technologietransfer zusammen. In Verbindung mit der Lehre bildet die angewandte Forschung und Entwicklung einen Beitrag für die gesellschaftliche Entwicklung – in der Region und darüber hinaus.

Den im Bericht vorgestellten Aktivitäten liegt dabei ein breites Transferverständnis zugrunde, dass die wechselseitigen Interaktionen zwischen der Hochschule mit ihrer Umwelt umfasst, in deren Rahmen wissenschaftliche Erkenntnisse weitergegeben und Bedarfe für die Generierung neuen Wissens aufgenommen werden.

Der Bericht umfasst neben Forschungs- und Transferaktivitäten zudem die 2022 veröffentlichten wissenschaftlichen Publikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TH Wildau in den sechs Forschungsfeldern der Hochschule: Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Downloadlink Bericht Forschung und Transfer 2022:

https://doi.org/10.15771/BFT_2023


Mehr Informationen zum Bereich Forschung und Transfer an der TH Wildau:

https://www.th-wildau.de/forschung-transfer/

Ansprechperson an der TH Wildau:

René Moritz
Forschungsservice
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
E-Mail: rene.moritz@th-wildau.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:

Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

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