Die TH Wildau lädt Nachfolgeinteressierte, Alumnae und Alumni sowie abgebende Unternehmerinnen und Unternehmer zur Matching-Veranstaltung „Unternehmensnachfolge für Brandenburg“ am 20. März auf den Campus ein. (AdobeStock_209183928 / stock.adobe.com)

News - 7. März 2024 16:37

Exklusives Matching-Event „Unternehmensnachfolge für Brandenburg“ am 20. März 2024 auf den Campus der TH Wildau

Das Projektteam „AlEx⁺ | Alumni for Excellence“ der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau) lädt Nachfolgeinteressierte, insbesondere Alumnae und Alumni der TH Wildau sowie abgebende Unternehmerinnen und Unternehmer zur exklusiven Matching-Veranstaltung „Unternehmensnachfolge für Brandenburg“ am 20. März 2024 auf den Wildauer Campus ein.

Die Veranstaltung bietet potenziellen Nachfolgerinnen und Nachfolgern die Möglichkeit, Lösungsansätze für die wesentlichen Fragen bei einer Unternehmensübernahme zu identifizieren. Dazu gehört zum Beispiel die Frage, wie Interessierte überhaupt ein passendes Unternehmen in der Region finden und wie sie ein erfolgreiches Unternehmen übernehmen können? Wie läuft ein Nachfolgeprozess ab?

Die Referentinnen und Referenten werden in kurzweiligen Impulsbeiträgen über die Herausforderungen und möglichen Lösungsansätze bei der Planung einer Unternehmensübernahme berichten. Unter ihnen sind unter anderem Larissa Zeichhardt, CEO der LAT Gruppe, die über ihre eigene Nachfolgestory spricht. Bernd Friedrich, Nachfolgebegleiter, und Laura Foddis, Familienunternehmerin, Gründerin und Nachfolge-Gestalterin für Familienunternehmen, geben im Rahmen der Veranstaltung Einblicke in den Prozess der Unternehmensnachfolge und beleuchten dabei die einzelnen Schritte der Unternehmensnachfolge – von der ersten Planung bis zur Betriebsübergabe. Das Grußwort übernimmt Helmut Barthel, Sprecher für Wirtschaftspolitik, Digitales, BER, Städtebauförderung und Regionalentwicklung (SPD).

„Mit dieser exklusiven Matching-Veranstaltung möchten wir den Weg in eine Unternehmensnachfolge für Unternehmensabgebende und mögliche Nachfolgeinteressierte ebnen und beide Interessensgruppen zu einem Austausch zusammenbringen“, sagt Demis Mohr, Projektleiter bei AlEx⁺ an der TH Wildau.

Weiterführende Informationen und Anmeldung:
Projekt unter: http://www.th-wildau.de/alex/

Veranstaltungslink TH Website:

https://www.th-wildau.de/hochschule/aktuelles/veranstaltung/unternehmensnachfolge-fuer-brandenburg-unternehmerinnen-und-unternehmer-gestalten-zukunft/

Das Projekt wird im Rahmen der Richtlinie Gründen in Brandenburg (GiB) gefördert.

Fachliche Ansprechperson
Demis Mohr
Projektleitung AlEx+ | Alumni for Excellence
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel.: +49 3375 508 744
Mail: demis.mohr@th-wildau.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:
Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

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Mike Lange

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation presse@th-wildau.de +49 (0) 3375 508 211

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Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation presse@th-wildau.de +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

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