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Die TH Wildau unterstützt die am 30. Juli 2021 gestartete Kampagne #brandenburgimpft des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV). (Bild: MSGIV)
Die TH Wildau unterstützt die am 30. Juli 2021 gestartete Kampagne #brandenburgimpft des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV). (Bild: MSGIV)

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TH Wildau unterstützt Kampagne #brandenburgimpft des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg

Am 30. Juli 2021 startete das Land Brandenburg eine crossmediale Kampagne für die Corona-Impfung. Mit Slogans wie „Lagerfeuer statt Infektionsherd“ und „Tanzen statt Distanzen“ sollen Brandenburgerinnen und Brandenburger für eine Impfung motiviert werden. Auch Videos wurden erstellt. Die TH Wildau unterstützt die Kampagne – vor und hinter der Kamera.

„Grillfest statt Schnelltest“, „Anstoß statt Abstand“ – dies sind nur einige der Slogans, mit denen das Land Brandenburg seit vergangenen Freitag für die Corona-Impfung wirbt. Die vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) initiierte crossmediale Kampagne soll Bürgerinnen und Bürger motivieren, sich impfen zu lassen. Die Technische Hochschule Wildau (TH Wildau) unterstützt die Kampagne, denn das Wintersemester 2021/2022 steht vor der Tür und die Hochschulleitung strebt an, etwa 50 Prozent der Lehrveranstaltungen in Präsenz anzubieten, sofern es die aktuelle Situation zulässt. Ein entscheidender Faktor, der das Zusammentreffen auf dem Campus und darüber hinaus ermöglichen wird, ist das Impfen. Dafür hat die Hochschule in Kooperation mit regionalen Arztpraxen bereits frühzeitig Impfangebote für Studierende und Beschäftigte geschaffen, die bisher sehr gut angenommen wurden.

„Wir können sowohl unter den Studierenden, als auch unter den Beschäftigten eine hohe Impfbereitschaft verzeichnen. Dennoch ist es wichtig, weiterhin für das Thema zu sensibilisieren und auch diejenigen abzuholen, die bisher noch zögerlich waren. Je mehr Personen geimpft sind, umso schneller können wir hoffentlich zur Normalität zurückkehren“, so Thomas Lehne, Kanzler der TH Wildau und Mitglied im Krisenstab der Hochschule, der mit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 eingerichtet wurde.

Dass Thomas Lehne auch abseits des Hochschulalltags auf eine baldige Normalität hofft, berichtet er im eigens für die Kampagne produzierten Video, das auf der Website www.brandenburg-impft.dezur Verfügung steht.

Welche Maßnahmen beinhaltet die Kampagne?

Auf dem Brandenburger Impfportal können Interessierte verschiedene Kampagnen-Plakate downloaden und beispielsweise in Apotheken, Arztpraxen, Krankenhäusern, Rathäusern, Ämtern, Betrieben, Gaststätten, Geschäften und weiteren Institutionen aufhängen.

Die Motive können auch als sogenannte „Sharepics“ in den sozialen Medien geteilt werden. In den erstellten Kampagnen-Videos berichten unter anderem Ärztinnen und Ärzte sowie Geimpfte anhand von persönlichen Erfahrungen über die Vorteile und Chancen der Corona-Impfung. Ab August sind weitere Maßnahmen, z. B. Online-Werbung, Radio-Spots und Plakate in Supermärkten, geplant.

Weiterführende Informationen

Zum Brandenburger Impfportal: www.brandenburg-impft.de

Zum Video „Brandenburg impft: Corona-Impfung in der Arztpraxis“ auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=ykXCN98s_tg

Informationen zum Umgang der TH Wildau mit dem Corona-Virus: www.th-wildau.de/corona


Fachliche Ansprechperson der TH Wildau:

Thomas Lehne
Kanzler
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0) 3375 508-901
E-Mail: kanzler@th-wildau.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:

Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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