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Der humanoide Roboter vom Typ "Pepper" soll sich in Wildau als Bibliotheksassistent etablieren. © TH Wildau / Bernd Schlütter
Der humanoide Roboter vom Typ "Pepper" soll sich in Wildau als Bibliotheksassistent etablieren. © TH Wildau / Bernd Schlütter

Pressemitteilung -

Am 17. März 2018 in der Potsdamer Wissenschaftsetage: „Roboter in der Hochschulbibliothek“

Am Sonnabend, dem 17. März um 11:00 Uhr, erläutert Dr. Frank Seeliger, Leiter der Bibliothek der Technischen Hochschule Wildau, in der Vortragsreihe „Potsdamer Köpfe“ der Wissenschaftsetage des Potsdamer Wissenschaftsforums, wie in Wildau humanoide Roboter als Bibliotheksassistenten genutzt werden. Hintergrund ist, dass sich der Service von Bibliotheken seit den 1990er Jahren durch Automatisierung und Digitalisierung stark verändert hat.

Nutzer prüfen heute online, ob ihr Buch da ist, leihen selbständig Medien aus und bewegen sich mit einer App durch die Räume. Der Einsatz von Robotern ist deshalb ein konsequenter Schritt in die Zukunft, nicht nur ein Hype, der aktuellen Modetrends folgt.

Frank Seeliger stellt Einsatzorte menschenähnlicher Roboter von Köln bis Berlin vor und diskutiert zwei laufende Projekte an der TH Wildau: Mit dem Roboter „Pepper“ möchte er die Open Library in Wildau einführen. Zudem bietet der Roboter im Studiengang Bibliotheksinformatik ein attraktives Angebot für Abschlussarbeiten.

In der Vortragsreihe „Potsdamer Köpfe“ der Wissenschaftsetage des Potsdamer Wissenschaftsforums am Platz der Einheit erfahren die Gäste Aktuelles und Spannendes aus Wissenschaft und Forschung. Sie können den Expertinnen und Experten aller Disziplinen einmal im Monat bei ihrer Arbeit „über die Schulter schauen“.

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Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 32 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe..

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

Technische Hochschule Wildau
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15745 Wildau
Deutschland